confine Tentino - Veneto a Grigno

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Tirol isch lei oans / Un sol l’è el Tirol - Photo Gallery

Negli slogan pantirolesi la contrapposizione linguistica sta perdendo il suo peso. In qualche misura si tratta di un ritorno al passato, all’impronta multiculturale dell’impero del Kaiser Franz Josef. Ma è presente anche un accento nuovo, alimentato dalle spinte secessioniste che in questi ultimi mesi si sono accese sulle Alpi e nel Nordest. La tradizionale contrapposizione nazionalista ‘tedeschi-italiani’ sta davvero per essere abbandonata in un’ottica di identificazione territoriale? Una nuova concezione del ‘legame con il suolo’ è in grado di superare le differenze linguistiche, alimentandosi con la contrapposizione rispetto agli odiati ‘stati nazionali’?
Von
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Luca Sticcotti04.04.2014

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Kommentare

Bild des Benutzers gorgias
gorgias 04.04.2014, 12:29
dann würde ich es als kulturellen Fortschritt bezeichnen. Doch leider bin ich da aber eher skeptisch. Eva Klotz hatte auch einmal eine italienische Andreas Hofer Hymne ausgegraben, scheut aber am Ende nicht den Kontakt mit pangermanistischen Kräften. Deutsch-nationale Untertöne und Italien-Bashing gehört zu deren täglich Brot. Kinder in der Schule lernen nicht mehr Italienisch weil se "eh bald wieder zu Österreich" gehören. Da kommt man mit dem Tirolo storico nicht weit.
Bild des Benutzers pérvasion
pérvasion 04.04.2014, 19:06
Hallo gorgias, gibt es dazu Daten, dass Kinder angeblich nicht mehr Italienisch lernen (wollen)? Ich hatte mich an die Uni Bozen, an die Eurac und an das Astat gewandt, doch angeblich haben sie keine Vergleichsdaten, die Aussagen darüber gestatten würden, ob Kinder (aber auch Erwachsene) heute bessere oder schlechtere (Zweit-)Sprachkenntnisse haben, als in Vergangenheit. Wenn du also eine Quelle hättest, wäre das für mich sehr hilfreich. Danke.
Bild des Benutzers Benno Kusstatscher
Benno Kusstatscher 04.04.2014, 13:07
Die gezeigten Bilder gehören nicht alle in die gleiche Ecke, in den gleichen Schmelztiegel. Wohl uns, wenn wir lernen, die jeweiligen Gedanken und Sentimente, Ängste und Träume etwas differenzierter wahrzunehmen.
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