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Extremismus

Appettitanreger für die Nazis?

Dürfen und sollen Südtirols Berge als Geschmacksverstärker für hungrige Neonazis herhalten? Fragt die Grüne Landtagsfraktion die Südtiroler Landesregierung.
Von
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Ursula Lüfter19.06.2014

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Kommentare

Bild des Benutzers richard kuenz
richard kuenz 20.06.2014, 08:38
da ist wohl nichts liebevolles dabei; sicherlich nicht jugendfrei.
Bild des Benutzers Edo Plane
Edo Plane 20.06.2014, 12:59
Bitte bei dieser Gelegenheit auch diesen Geist austreiben... http://dolomitengeistblog.wordpress.com
Bild des Benutzers Oliver H. (gesperrt)
Oliver H. (gesperrt) 20.06.2014, 14:09
>>Vordergründig treten bei Portalen wie antisem.it oder der Etschlichter.blog für eine auf den ersten Blick gute Sache ein: Naturschutz oder Kulturgüter, fairer Handel, regionale Produktunterstützung usw.. Eben Dinge, mit denen sich breitere Bevölkerungsschichten identifizieren können.<< Auch die NSDAP selbst bediente sich dieser Themen. Siehe dazu beispielsweise das 25-Punkte Programm der NSDAP: Punkt 1 Selbstbestimmung, Punkt 7 Mindestsicherung, Punkt 11 Zinskritik, Punkt 20 Bildung, Punkt 24 Gemeinnutz vor Eigennutz Niemand von euch wird erraten, von wem folgendes Zitat stammt: >>Es muß eine Stärkung des wirtschaftlichen Gemeinschaftsgefühls unter den europäischen Völkern herbeigeführt werden durch Zusammenarbeit auf allen Gebieten der Wirtschaftspolitik (Währung, Kredit, Produktion, Handel usw.). Die Wirtschaftssolidarität der europäischen Staaten soll eine Bessere Vertretung der europäischen Wirtschaftsinteressen gegenüber anderen wirtschaftlichen Gruppen in der Weltwirtschaft ermöglichen. Dieses geeinigte Europa wird sich von keinem außeneuropäischen Gebilde Bedingungen politischer oder und wirtschaftlicher Art vorschreiben lassen, Es wird auf der Basis der Gleichberechtigung jederzeit mit anderen Partnern Handel treiben, dabei aber das volle wirtschaftliche Gewicht des Kontinents in die Wagschale werfen können. << Es ist Reichswirtschaftsminister Walther Funk. Was ich damit sagen will: Propaganda ist überall. Auch heute wird extremes Gedankengut oft gut getarnt. Walther Funks Forderungen klingen allzu logisch, doch was dahintersteckt, haben wir ja im Geschichtsunterricht gelernt. Geschichtliche Bildung und Wissen über das Wesen von Propaganda ist wichtig. geschichte ist da, um aus ihr zu lernen. Wer die ganze Rede lesen will: http://ungarisches-institut.de/dokumente/pdf/19400726-1.pdf
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