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Patrie

O Austria felix !

Interessante lezione di storia, soprattutto per noi altoatesini, in un libro dedicato all'impero asburgico.
Von
Bild des Benutzers Luca Sticcotti
Luca Sticcotti08.01.2015

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Kommentare

Bild des Benutzers Michele Matejka
Michele Matejka 08.01.2015, 20:42
La lista dei "to read" si allunga, e si allunga.. Grazie per la segnalazione!
Bild des Benutzers Florian Huber
Florian Huber 09.01.2015, 11:10
Vielen Dank für den lesenswerten Beitrag! Marco Bellabarbas Buch ist in der Tat ein Meilenstein, vor allem weil er eine längst überfällige Annäherung zwischen österreichischer Geschichte und italienischer Geschichtsschreibung - und umgekehrt - hoffentlich nachhaltig begründet! Übrigens wird das Buch am 23. Januar in Bozen vom Autor persönlich vorgestellt: http://storiaeregione.eu/it/news-eventi/leggi-evento/presentazione-libro-buchvorstellung-marco-bellabarba-l-impero-asburgico Problematisch, Herr Ferrandi, finde ich indes die Teleologie, die ihrem historischen Narrativ zugrundeliegt - und gegen die sich eben Bellabarba selbst wendet, wenn er dafür plädiert, die Geschichte der Habsburgermonarchie nicht von ihrem Untergang her zu lesen. Und auch wir sollten die Geschichte Tirols in der Habsburgermonarchie nicht vor dem Hintergrund der dramatischen Steigerung 1914-1918, nicht als ausschließliche Geschichte von nationalen Verwerfungen lesen. Deshalb halte ich auch wenig von ihrer Theorie der großen politischen Kontinuitäten in den vergangen beiden Jahrhunderten - wollte man eine Genealogie der gegenwärtigen politischen Diskurse schreiben, gelangte man sicher nicht zu nationalliberalen Positionen, die, insgesamt gesehen und auf die gesamte Bevölkerung bezogen, minoritär blieben. Es gab keinen Südtirolischen Sonderweg, der zwangsläufig in Nationalsozialismus münden musste. Katholisch-Konservative bzw. christlichsoziale Diskurse - die nationalistische Positionen keineswegs ausschlossen - waren da, vor 1918 und nachher - wesentlich mächtiger und in der langen Dauer betrachtet auch einflussreicher.
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