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Einwanderung

Appell an die Politik

Die Beerdigung des kurdischen Jungen Adan nehmen 12 Organisationen zum Anlass, um in einem offenen Brief ein Umdenken des Landes in der Asylpolitik zu fordern.

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Kommentare

Bild des Benutzers Karl Trojer
Karl Trojer 14.12.2017, 12:05

Das in jeder Hinsicht reiche Südtirol darf Menschen in Not humanitäre Hilfe nicht verweigern. Wer Angst vor Fremdem schürt hat wenig von seiner eigenen Identität verstanden, zumal Angst wesentlich aus eigener Unsicherheit entsteht. Fast alle Südtiroler (die Ladiner wohl am wenigsten) haben Migranten als Ahnen. Wer als Südtiroler die Not von Flüchtlingen nicht bereit ist zu lindern, wer Angst schürt um Ablehnung der Fremden zu bewirken, verrät die Werte seiner eigenen Heimat.

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