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Wir von Bioland freuen uns, wenn sich die Landesregierung in Sachen Lebensmittel, Umwelt und lokale Kreisläufe einbringt und dazu sogar in Brüssel Vorschläge deponiert. Trotzdem wünschen wir uns, dass man endlich aufhört Schlagwörter wie "nachhaltig", "lokal" oder "naturnah" so zu verwenden, als ob dies bereits der Weisheit letzter Schluss wäre.
Es ist erwiesen, dass die biologische Landwirtschaft die nachhaltigste ist, die wir kennen. Der ökologische Landbau bringt nicht nur gesunde und chemiefreie Lebensmittel hervor, sondern trägt aktiv zu Klimaschutz und Ressourcenschonung bei. Der im link* nachverfolgbare Versuch zeigt die verschiedenen Anbauweisen (biologisch und konventionell) im Langzeitvergleich, die Auswirkungen also auf Ertrag, Boden und Klima.
Warum erkennt die Politik in Südtirol diese wissenschaftlichen Erkenntnisse nicht endlich an? Die Gesellschaft und die Wirtschaft hat dies in weiten Teilen bereits längst erkannt.
* https://www.bioaktuell.ch/pflanzenbau/ackerbau/film-dok-versuch.html
Sehr gute Initiative!
Vielleicht wäre es möglich statt "local&fair" ein Label "made in EuregioTyrol" zusammen mit Trentino und Nordtirol zu gründen?