Support Salto!
Unterstütze unabhängigen und kritischen Journalismus und hilf mit, salto.bz langfristig zu sichern! Jetzt ein salto.abo holen.
Liebe/r Leser/in,
dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!
Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.
Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.
Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.
Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz
Bereits abonniert? Einfach einloggen!
Kommentar schreiben
Zum Kommentieren bitte einloggen!Kommentare
Endlich wird der Ernst der Situation erkannt.
Wir verhalten uns in diesen schwierigen Zeiten so, dass wir – auch im Rückblick - stolz auf uns sein können.
Die Zeiten sind wie sie sind.
Unser Verantwortungsbewußtsein ist gefragt.
. . . und ein Großteil der südtiroler Gastronomiemitarbeiter darf in den vorzeitigen Saisonschluss gehen - in die Arbeitslosigkeit für 60% des offiziellen Monatsgehaltes. In welchem anderen Wirtschaftszweig wird man in Kriesenzeiten so einfach seine Mitarbeiter los? Es ist kein Wunder, das es in der Gastronomie an allen Ecken und Enden an qualifizierten Mitarbeitern fehlt.