philipp_achammer.jpg
Othmar Seehauser
Advertisement
Advertisement
SVP

„Konstruierte Theorien“

SVP-Obmann Philipp Achammer ersucht im Sinne des Pressegesetzes um Veröffentlichung folgender Gegendarstellung zum salto-Artikel „Termin verfrüht“.

Support Salto!

Unterstütze unabhängigen und kritischen Journalismus und hilf mit, salto.bz langfristig zu sichern! Jetzt ein salto.abo holen.

Salto Plus

Liebe/r Leser/in,

dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!

Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.

Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.

Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.

Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz

Abo holen

Bereits abonniert? Einfach einloggen!

Advertisement

Weitere Artikel zum Thema...

Philipp Achammer & Stefan Premstaller
SVP Mediendienst
Advertisement

Kommentare

Bild des Benutzers Josef Fulterer
Josef Fulterer 11.12.2022, 05:53

"Weitergabe von vertraulichen Unterlagen der Partei ...?"
Die Damen und Herren in der "Partei" auch die Mandatare, sollten sich bitte so verhalten, dass ihr vor den Wahlen versprochenes "un-eigen-nütziges" edles Verhalten, ohne die Bürger zu erzürnen in der Zeitung stehen kann.

Bild des Benutzers Manfred Klotz
Manfred Klotz 11.12.2022, 07:40

Betont hat es der Philipp schon, aber aktiv ist er nicht geworden. Dabei hätte er wahrscheinlich wirklich nicht lange suchen müssen.

Bild des Benutzers Günther Alois Raffeiner
Günther Alois Raffeiner 11.12.2022, 08:10

Ja Philipp warum suchst du nicht endlich den Übeltäter dann brauchst du keine absolut berechtigte
KRITIK mehr ertragen???

Bild des Benutzers Sebastian Felderer
Sebastian Felderer 11.12.2022, 09:31

Diese Richtigstellung " im Sinne des Pressegesetzes" ist der Beweis, dass meine Kritik im Kommentar berechtigt war und keineswegs gegen die Netiquette verstoßen hat. Die Schlacht mit Worten ist leicht zu gewinnen, die Tatsachen an der Front sprechen eine andere Sprache.

Bild des Benutzers Ceterum Censeo
Ceterum Censeo 11.12.2022, 09:51

Kann man einen Gegendarstellung nicht einmal stehen lassen?

Bild des Benutzers rotaderga
rotaderga 11.12.2022, 12:34

Niemand hat grundsätzlich das moralische Recht den Gegendarstellungen, nur weil als solche bezeichnet, unreflektiert zu folgen.
Auch geistige Ohnmacht in der Politik braucht Kontrolle. (ENA)

Bild des Benutzers Louis de Funès
Louis de Funès 11.12.2022, 16:31

"Ich bin der festen Überzeugung ...."
"Ich muß zum Schluss kommen ...."
"... ist es mir wichtig zu betonen ..."
"Ich habe stets betont ...."
Immer die gleichen Worthülsen

Bild des Benutzers G. P.
G. P. 11.12.2022, 17:35

Na ja, mehr als diese vier Phrasen hatte er noch nie in seinem Repertoire. Und ich bitte um etwas Nachsicht und Verständnis, "Du, Philipp" ist Studienabbrecher ...

Bild des Benutzers Dietmar Nußbaumer
Dietmar Nußbaumer 11.12.2022, 20:29

Intelligenz ist angeboren und muss nicht durch ein Studium bewiesen werden. Ich kenne Bauern, Handwerker und Angestellte, die leicht ein Studium geschafft hätten. Andererseits hilft ein Mindestmaß an Intelligenz beim Studieren.

Bild des Benutzers △rtim post
△rtim post 12.12.2022, 10:35

Nach all den Jahren hat es immer noch Klärungs- und Aufklärungsbedarf. Stattdessen hat es gegenseitiges Auffordern Achammers - Zellers ohne selbst damit anzufangen (sich ehrlich zu machen) und gegenseitige Anwürfe, um sich (moralisch) selbst zu entlasten.
Es gilt vielmehr endlich für vollumfängliche Aufklärung zu sorgen und Demokratie zu stärken, indem UA, anders als derzeit, ihrer demokratischen Kontrollfunktion im Landtag auch gerecht werden können.
Medien können das so nicht leisten. Sollen das wohl letztlich auch nicht. Da liegt wohl eine falsche Grundannahme vor. Insbesondere bei Emotionalisierung, Skandalisierung und Boulevardisierung. Diese haben keinen Aufklärungsauftrag oder journalistische Standards. Da geht es um Vermarktung, um Kampf um die öffentliche Meinung. Mit der Gefahr natürlich auch, dass durch dieses permanente Trommelfeuer an Aufregung die Menschen ermüden und sich alle nur noch mit Misstrauen begegnen.

Bild des Benutzers Dietmar Nußbaumer
Dietmar Nußbaumer 12.12.2022, 21:51

Zeitungen bekommen Geld vom Steuerzahler, um weniger vom Markt abhängig zu sein und seriös zu berichten, zumindest in der Theorie. Deswegen sind die Nachrichten vom ÖRR oft weniger spektakulär, im Vergleich langweilig, aber vielleicht ein klein wenig objektiver.

philipp_achammer.jpg
Othmar Seehauser
Advertisement
Advertisement
Advertisement