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Danke für dieses Statement, Herr LH Kompatscher!
Der Äußerung des LH ist nichts hinzuzufügen. Er hat es auf den Punkt gebracht, was sinnvolle und abgesprochene Aktionen sind und zum Nachdenken anregen sollen.
Seien wir uns ehrlich, wer hat sich schon einmal eingehend mit dem Korallensterben befasst, wohl wenige, ist ja alles so weit weg.
Und zu der Protestaktion am Neptunbrunnen möchte ich nur bemerken, dass es mir halt lieber ist, daß Müll auf einem Freizeitgelände eigesammelt wir, als dass mit einem Protestmarsch durch die Stadt u. U. weiterer Müll am Ende liegen bleibt.
Die Botschaft dieser Aktion ist klar. An der Stelle von „Korallen“ kann man auch Gletscher, Bodenverbrauch, Stau, Biodiversität, Luft, Tourismus, Billiglöhne usw. einsetzen.
Wer nicht Tomaten auf den Augen hat, der sieht, was in diesem Land geschieht: es vergeht keine Gelegenheit, in der Achammer, Lanz, Tauber usw. für die SVP eine Repräsentation der gesamten Gesellschaft in Anspruch nehmen.
An der Klima-Frage zeigt sich dieser Bluff als „every day for greenwashing“ von Kompatscher und seiner Landesregierung. Es braucht eine massive Unterstützung der Klimaproteste und eine Systemkorrektur in der demokratischen und ökonomischen Organisation.
Denn die Unantastbaren Oberrauch, Pinzger, Gostner und Pan usw. liefern die Heiligsprechung für das Wunderland, das es nicht gibt. Wenn die Politik blockiert, müssen wir Bürger handeln.
es sei allen gedankt, die solche friedliche Protestaktionen organisieren, durchführen, erlauben und unterstützen und damit uns alle (BürgerInnen und PolitikerInnen) darauf aufmerksam machen, daß wir dringend gemeinsam etwas ändern müssen, um die Umwelt-und Klimaprobleme noch in den Griff zu bekommen...