Advertisement
Advertisement
Grandi opere

La funivia sospesa sul voto

Giovedì prossimo il Consiglio comunale di Bressanone decide sull’approvazione del quesito referendario. Se i due terzi dell’assemblea si dichiareranno favorevoli, si voterà a giugno.
Di
Ritratto di Gabriele Di Luca
Gabriele Di Luca30.03.2013

Support Salto!

Ogni abbonamento è un sostegno a un giornalismo indipendente e critico e un aiuto per garantire lunga vita a salto.bz.

Salto Plus

Liebe/r Leser/in,

dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!

Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.

Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.

Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.

Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz

Abo holen

Bereits abonniert? Einfach einloggen!

Advertisement
Advertisement
Günther Reifer 31 Marzo, 2013 - 09:37
Danke an Salto.bz für die gute und wichtige Darstellung auch dieser Seite. In den üblichen - auch sehr regionalen Medien (die Brixner wissen was ich meine) - kommt diese Sichtweise kaum durch. Die Diskussion und Auseinandersetzung zu diesem - für Brixen und die hier lebenden Menschen - so wichtigem Thema wird nicht wirklich objektiv und sachlich geführt. Es fehlt an einer wirklich gemeinsamen Vision und man glaubt hier immer noch, dass man mit Investitionen in "Hard Facts" einen Unterschied machen und attraktiv sein kann. Man sollte sich mal fragen, ob es nicht besser wäre einen Teil des anscheinend vorhandenen Geldes in "Soft Facts" zu investieren (Wertedialog, Transition Town, urban gardening, regionae wirtschaftskreisläufe...). Damit könnte man Menschen anziehen, als Stadt und Region Magnet und Vorbild sein. Eine weitere Bahn wird das nicht richten - letztlich geht es immer um die Menschen. Noch einen Satz zur geplanten Volksbefragung: wenn man schon bei der Formulierung der Frage zum Streiten kommt und sieht wie das hier in Brixen abläuft, will man dann wirklich wissen was die Brixner wollen? Es gäbe mittlerweile viel spannendere Methoden wie man in so einer Kleinstadt (oder Kleinststadt) abstimmen könnte. Es würde aber einen guten Prozess benötigen - der Menschen zusammenbringt und nicht auseinander. Aber hierfür fehlt wohl das Geld.
Advertisement
Advertisement
Advertisement