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Video: soddisfazione vs. suicidi

In Vetta - Video

L'Alto Adige è in cima all'Italia. Non solo geograficamente.
Di
Ritratto di Visual Journalism
Visual Journalism03.04.2013

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Infografica: soddisfazione vs. suicidi

In Vetta

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Ritratto di xxx xxx
xxx xxx 4 Aprile, 2013 - 11:58
micidiale :)
Ritratto di pérvasion
pérvasion 4 Aprile, 2013 - 12:00
Die Anspielung auf einen gewissen Berg im Titel fasst gut zusammen, unter welchem Vorzeichen diese »Analyse« steht: Einfach mal — nationalstaatlicher Logik folgend (die Welt hört am Brenner auf) — ein paar Istat-Daten rausgekramt, insbesondere im Video klischeehaft verpackt, keineswegs kritisch bzw. soziologisch hinterfragt... und in die Welt gesetzt. Hoffentlich ist das nicht das allgemeine Niveau des Outputs an der FUB. Wie Martin richtig schreibt, nimmt die Suizidrate in Europa Richtung Norden allgemein zu, eine einfache Google-Suche hätte ergeben, dass Südtirol im Vergleich mit österreichischen Bundesländern die niedrigste Rate aufweist... dies allein hätte eine etwas differenziertere Sicht gestattet.
Ritratto di Visual Journalism
Visual Journalism 4 Aprile, 2013 - 16:20
@ pérvasion: die Arbeit macht auf zugespitzte Weise darauf aufmerksam, dass auch in Südtirol nicht alles Spitze ist – und dies auf eine Weise, die viele Menschen provoziert und unterhält, und vor allem Diskussionen auslöst – mehr als soziologische Studien das i.d.R. tun. Hiermit richte mich in keiner Weise gegen ernsthafte wissenschaftliche Arbeit. Doch ich glaube, dass Provokationen, die Diskussionen auslösen, wichtig sind – gerade bei marginalisierten und tabuisierten Themen. Wenn dann Leute wie Sie Einzelheiten relativieren ist das nur gut, schadet dem Wert der Arbeit nicht, ganz im Gegenteil. Beste Grüße, Kris ><
Ritratto di pérvasion
pérvasion 4 Aprile, 2013 - 16:43
Ehrlich gesagt finde ich diese Ausrede ziemlich schwach... auch Stammtisch provoziert und ist oft falsch bzw. pauschalisierend — zu einer ausgewogenen Berichterstattung trägt man so aber nicht bei. Spannende Visualisierung sollte es doch schaffen, an und für sich trockene Informationen (ganz ohne Provokation!) so zu verpacken, dass sich Menschen gerne damit befassen. Einfach mal etwas in die Welt setzen und hoffen, dass es jemand anderes relativiert und in den richtigen Kontext setzt ist meiner Meinung nach der falsche Weg.
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