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Tierrechte

Wieviel Leid darf in einer Mahlzeit stecken?

Zweiter Teil des Artikels.
Di
Ritratto di Teseo La Marca
Teseo La Marca04.08.2014

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Oliver H. (gesperrt) 5 Agosto, 2014 - 11:41
Ich halte Massentierhaltung für ein nicht unterstützenswertes Konzept. Dennoch halte ich es für unzulässig, Gegner eines Verbots von Massentierhaltung in die Nähe von Rassisten zu rücken. Teseo La Marca: >>Diese konservativen Stimmen gleichen sehr den Stimmen des 19. Jahrhunderts, die die Abschaffung der Sklaverei unterbinden wollten, oder jenen, die sich bis in die zweite Hälfte des letzten Jahrhunderts einer Gleichberechtigung der Schwarzen entgegenstellten.<< Das wäre so, als würde ich dich als Sozialdarwinisten bezeichnen, da ein solches Verbot mit steigenden Preisen alle Einkommensschwachen vom Fleischkonsum nahezu ausschließen würde.
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Oliver H. (gesperrt) 5 Agosto, 2014 - 11:42
Generell zur Thematik fällt mir eine Geschichte ein, die mir erzählt wurde und deren Wahrheitsgehalt ich nicht überprüfen konnte: Diese Geschichte erzählt von der Frage, mit wie vielen Affen ein ansonsten isolierter Mensch zusammenleben muss, bis der Verlust eines Affen für ihn gleichgültig ist. Diese Zahl soll irgendwo um 100 liegen. Damals besprachen wir das in Zusammenhang mit Facebook und manchen fleißigen "Freundesammlern". Könnte man das auf einen Bauernhof umlegen?
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Sind wir nicht auch in Käfige eingesperrt? Vorschlag: Du isst ein Tier wenn du es schlachtest.
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Auch ich konsumiere Fleisch und Fisch in genügsamen Mengen. Tatsache ist, dass ich ohne Tiere zu töten und zu quälen leben kann, wahrscheinlich sogar besser.
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