Advertisement
Advertisement
Bürgerwehren

"Wir schauen nicht tatenlos zu"

Finger weg von militanten Bürgerwehren, das ist Aufgabe der Ordnungskräfte, sagt Quästor Lucio Carluccio. Doch gehört wird er in Südtirols Dörfern nur bedingt.
Di
Ritratto di Susanne Pitro
Susanne Pitro19.01.2015

Support Salto!

Ogni abbonamento è un sostegno a un giornalismo indipendente e critico e un aiuto per garantire lunga vita a salto.bz.

Salto Plus

Liebe/r Leser/in,

dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!

Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.

Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.

Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.

Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz

Abo holen

Bereits abonniert? Einfach einloggen!

Advertisement
Advertisement
Ritratto di Heinz Walder
Heinz Walder 20 Gennaio, 2015 - 03:41
Bürgerwehr ist und bleibt eine Methode, die längst obsolet geworden ist. Nicht nur die Polizei sondern auch die Carabinieri sollten stets bereit sein unseren Ängsten entgegenzutreten.
Ritratto di Mensch Ärgerdichnicht
Mensch Ärgerdichnicht 20 Gennaio, 2015 - 13:19
Es braucht einfach mehr Ordnungskräfte die mehr kontrollieren, ohne dass dann gewisse Politiker wieder von "Polizeistaat" anfangen zu reden.
Ritratto di Oskar Egger
Oskar Egger 24 Gennaio, 2015 - 15:10
Die Ordnungshüter tun ja auch ihr Möglichstes, um unser verfassungsrechtlich verankertes Recht auf Schutz des Eigentums und Unversehrtheit zu gewährleisten. Sie sind in der Überzahl und äußerst frei im Handeln. Die Folgen der Straftaten sind abschreckend, keiner würde sie auf sich nehmen wollen. Also, wieso sollten die Kalterer selbst tätig werden, es ist doch alles ok.
Advertisement
Advertisement
Advertisement