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Schadstoffe

Diesel ade?

In deutschen Städten wie Hamburg wird es für sie schon bald teilweise Fahrverbote gehen. In Südtirol können Dieselfahrzeug-Besitzer wohl noch auf eine Galgenfrist zählen.
Von
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Susanne Pitro02.03.2018

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Kommentare

Bild des Benutzers Ralph Kunze (gesperrt)
Ralph Kunze (gesperrt) 02.03.2018, 13:56

Dass es soweit kommen würde, hat sich schon seit ein paar Jahren abgezeichnet.
Die Strategie kommt von der Eu, der dt. Regierung in Einklang mit der Autolobby, die ja #alternative# Antriebskonzepte verkaufen will. Verarscht sind natürlich diejenigen, die sich in jüngster Vergangenheit einen Diesel kauften und denen erklärt wurde, dass sie damit die Umwelt am wenigsten belasten.

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Sepp Bacher 02.03.2018, 17:08

Vorweg: Ich kann mich immer noch nicht damit abfinden, dass man überhaupt und speziell in diesem Portal ständig missverständliche und übermäßig mit Fehlern behaftete Formulierungen lesen muss! Das fängt in diesem Beitrag schon beim ersten Satz an: „….wird es für sie schon bald teilweise Fahrverbote gehen.“ Bald danach ist von einem „Auflaufmodell„ die Rede. Und weiter unter kann man den Nebensatz lesen: „..die teils auch umgesetzt worden,..“ Müsste wohl heißen „worden sind“ oder wurden“!
Zur Thematik: Ich lese:“.. zumindest für ältere Modelle Fahrverbote verhängen dürfen“. Es wird anscheinend so – im Sinne der Auto-Industrie und des –Handels – interpretiert und unkritisch wiedergegeben. In einer Fernsehdiskussion gestern Abend war davon die Rede, dass die Euro-5-Diesel eigentlich die schmutzigsten sind; schmutziger als die älteren Modelle – und das blieb von der Autolobby unwidersprochen. Der Vertreter der Autoindustrie äußerte sich diesbezüglich zynisch. Die deutschen Diesel-Autobauer wollen nicht alte Modelle nachrüsten (Software ja, Hardware nein), denn sie will in die Zukunft investieren und neue, sauberere Modelle verkaufen. Er erhielt dabei Unterstützung vom CDU-Vertreter und ernteten Protest von den Umwelt- und Verbraucherschützern, sowie von der Umweltmisterin. Ich bin gespannt, ob die neue Bundesregierung die Autoindustrie in die Schranken weisen und sie auch zu Wiedergutmachungen verpflichten wird! Merkel wohl eher nicht!

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