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Müllverbrennungsofen

Stefano Fattor: „Wir wollen kein Müll-Business!“

Es ist eine politische Entscheidung. Der im Sommer 2013 in Betrieb gegangene Müllverbrennungsofen in Bozen soll nicht so viel Müll wie möglich verbrennen und somit Profit machen, sondern mithelfen, den CO2-Ausstoß zu verringern und auf lange Sicht die Fernwärme garantieren.
Von
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Christine Helfer03.01.2014

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Kommentare

Bild des Benutzers Sepp Bacher
Sepp Bacher 03.01.2014, 17:55
Nun war ich felsenfest der Überzeugung, wir würden den Plastikmüll trennen, damit er wiederverwertet werden kann. Hier lese ich nun, dass er nach Österreich zum Verbrennen gebracht wird. Der zweite Hammer: "...betrifft die überdimensionierte Planung. Denn geplant wurde der Ofen in einer Zeit, als man noch mit mehr zu verbrennendem Restmüll in Bozen rechnete." Und das wird so selbstverständlich gesagt; da weiß die eine Hand anscheinend nicht , was die andere plant (dazu scheinen die sogenannten Techniker und zuständigen Politiker auch noch unfähig zu sein). Und dann wird noch alles ganz unkritisch und ohne zu hinterfragen großzügig vom Land finanziert. Und das unbestraft (Rechnungshof, Staatsanwaltschaft). Grundsätzlich bin ich der Meinung, man muss kein Müll-Business machen, aber sich als Nachbarn aushelfen darf/soll man sich schon! Oder? Wozu sonst das ganze Geschwätz von einer Europaregion?!
Bild des Benutzers Monika Mallojer
Monika Mallojer 03.01.2014, 20:59
Lieber Sepp Pacher, wollte gerade einen Text mit demselben Inhalt verfassen, Staunen oder Verzweifeln an soviel Schildbürgermentalität, Irreführung der Bürgerinnen und Bürger und eine schamlose Verschwendung von Steuergeldern.
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