Support Salto!
Unterstütze unabhängigen und kritischen Journalismus und hilf mit, salto.bz langfristig zu sichern! Jetzt ein salto.abo holen.
Liebe/r Leser/in,
dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!
Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.
Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.
Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.
Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz
Bereits abonniert? Einfach einloggen!
Kommentar schreiben
Zum Kommentieren bitte einloggen!Kommentare
Wiederverwertet oder nicht, Beton bleibt eine der größten Umweltsünden und einer der größten Klimakiller, hört man.
Man hört auch, dass strategische Denker beim Thema Beton neue Wege gehen und suchen:
- Stahlbeton mit Karbonfaserbeton ersetzen (Reduktion von Zementmenge um bis zu 40%)
- Vermehrt Einsatz von Holz als Baustoff
- ... und nicht mehr alles muss abgerissen (Bauschutt) werden und neu errichtet werden. Sanieren ist weniger Zement-Intensiv.