Support Salto!
Unterstütze unabhängigen und kritischen Journalismus und hilf mit, salto.bz langfristig zu sichern! Jetzt ein salto.abo holen.
Liebe/r Leser/in,
dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!
Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.
Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.
Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.
Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz
Bereits abonniert? Einfach einloggen!
Kommentar schreiben
Zum Kommentieren bitte einloggen!Kommentare
Cioè il sindaco vorrebbe che il 30% dei pendolari che lavorano in città prendano la bici? O vorrebbe che i pendolari arrivino in auto per passare alla bici? E dove sono i parcheggi? La città prima deve offrire mezzi pubblici idonei e poi può vietare le macchine, non si può fare il contrario.
Sehr geehrter Herr Caramaschi,
Sie erklären im Interview mit Salto: "Io ho fatto i conti: 15.000 automezzi in entrata ogni giorno da Caldaro e Appiano. Sono 75 chilometri di veicoli in colonna. Se tutti decidessero di partire nello stesso istante non basterebbe andare fino a Trento."
Also sind wir jetzt schuld am Bozner Verkehrschaos?
Ich habe auch mal nachgerechnet: Gemeinde Kaltern 8.004 und Gemeinde Eppan 14.900 Einwohner = 22.904 Bürger aus dem Überetsch. Und Sie behaupten jetzt, dass 15.000 Fahrzeuge von dort täglich nach Bozen fahren?? Abzüglich Volksschulkinder und Rentner fährt also jeder Überetscher mit dem Auto nach Bozen...oder wie kommen Sie auf diese Zahlen?
Bitte vergessen Sie nicht, dass die in Bozen seit Jahrzehnten fehlende bzw. falsche Verkehrsplanung (siehe zB die sinnbefreite Eisackuferstraße) nicht von uns Überetschern zu verantworten ist! Ebenso ist es nicht uns anzulasten, dass in den vergangenen Jahrzehnten Tausende Bozner ins Überetsch gezogen sind, weil sie in der Landeshauptstadt schlicht keinen Wohnraum mehr vorgefunden haben.
Die bestehenden Probleme könnten nur gemeinsam gelöst werden, denn – lieber Herr Caramaschi - die 40 Minuten, welche man mit dem Metrobus von Kaltern nach Bozen benötigt, sind im Jahr 2018 absolut inakzeptabel und werden niemand zum Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel ermutigen.
Schade, dass Sie sich in der Frage der Tram für einen Alleingang Ihrer Stadt entschieden und somit dem Projekt Tram ins Überetsch einen Bärendienst erwiesen haben.
Die Landesregierung hat es mit Ihrer tatkräftigen Hilfe geschafft, ein gemeinsames Vorgehen der Gemeinden Bozen, Kaltern und Eppan in Sachen moderner Mobilität zu verhindern und unsere Bürger gegeneinander auszuspielen.
Divide et impera - teile und herrsche – sagten schon die alten Römer und wie man sieht, funktioniert dies immer noch.
Wirklich schade!
Mit freundlichen Grüßen
Felix von Wohlgemuth
nicht zu vergessen: es gibt KEINEN vernünftigen radweg vom überetsch ins zentrum - entweder man nimmt einen beträchtlichen umweg rund um die kläranlage in kauf um dann immer noch auf einem für das fahrradaufkommen viel zu schmalen radweg längs dem eisack zu radeln, oder man oder man setzt sich dem dichten verkehr der drususstrasse und der damit einhergehenden gefahr für radlfahrer aus, um dann auch noch von der stadtpolizei schikaniert zu werden wenn man nicht zweimal die seite wechselt weil es ja keinen durchgängigen fahrradweg gibt
Sì, è proprio così, i cittadini di Bolzano usano già mezzi pubblici e bicicletta e i pendolari si dovranno abituare a farlo...a meno che non vogliano buttare via ore e ore del loro tempo in colonna in auto...ognuno è libero di scegliere, altro che imposizioni.
Per quanto riguarda i mezzi pubblici all'interno della città sono sicuramente migliorabili,ma non credo proprio che il sindaco di Bolzano debba occuparsi di come i pendolari raggiungano la città, questa tematica deve essere affrontata da provincia e sindaci dei paesi limitrofi. Basterebbe solo la buona volontà e non continuare a ripetere slogan inutili come: ...noi abbiamo fatto è ...voi non avere fatto niente.
Basterebbe salire in macchina in 4/5 compaesani anziché ognuno con l'auto privata...più tanti altre inizoative semplici...si chiama solo buonsenso.
Cioè secondo Lei i pendolari dovrebbero fare 15-20-30 km in bicicletta tutti i giorni anche in gennaio? O crede che i mezzi pubblici per la città siano adeguati alle masse di pendolari che arrivano ogni santo giorno?