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Suedtirolfoto.com/Othmar Seehauser
Ingemar Gatterer im Juli auf Schloss Prösels.
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Öffentlicher Nahverkehr

„Luis Durnwalder hätte längst entschieden“

Was hat Ingemar Gatterer mit Südtirols Nahverkehr vor und warum hat er dabei ständig Zoff mit dem Landeshauptmann? Antworten des ehrgeizigen SAD-Mehrheitseigentümers.
Von
Bild des Benutzers Susanne Pitro
Susanne Pitro04.10.2016

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Kommentare

Bild des Benutzers Alfonse Zanardi
Alfonse Zanardi 04.10.2016, 18:29
Warum muss ich beim Gatterer ständig an Willeit und Manfredi denken? Weil sie in der gleichen Soße paddeln: sie wurden als sog. "Unternehmer" so lange mit Landesgeldern aufgeblasen bis sie grössenwahnsinnig wurden und die Hand die sie füttert auch noch aufessen wollen.
Bild des Benutzers Servus Leute
Servus Leute 04.10.2016, 18:49
Durnwalder würde seinen guten Freund natürlich weiterhin mit Steuergeldern fett machen. Gut, dass diese Vetternwirtschaft eingeschränkt wurde.
Bild des Benutzers Sigmund Kripp
Sigmund Kripp 04.10.2016, 19:37
Was ist "rent-seeking"? Und: gibt es rent-seeking auch in Südtirol? https://de.wikipedia.org/wiki/Politische_Rente
Bild des Benutzers Christian Mair
Christian Mair 04.10.2016, 21:30
"Ich habe Landeshauptmann Kompatscher daher mehrmals mitgeteilt, dass er mit einer „schwachen“ SAD keine 1,3 Milliarden Euro Auftrags- und damit Steuer- und Wertschöpfungsvolumen im Land halten kann." (Gatterer). Eine stolze summe, die der Bus- Unternehmer da nennt, ist sie doch mehr als 100 Mio. Euro grösser wie die Kosten der gesamten Sanität des territoriums mit ungleich höheren Beschäftigten. Ein Blick über den Brenner lohnt sich allemal. Die Wiener Linien schlagen mit einem Drittel der Kosten zu Buche und die Kosten des Nahverkehrs Innsbruck im niederiegen zweistelligen Prozentbereich. https://de.wikipedia.org/wiki/Innsbrucker_Verkehrsbetriebe_und_Stubaitalbahn; https://de.wikipedia.org/wiki/Wiener_Linien Neben Post und Teilen der Telekommunikationsbranche könnte der Nahverkehr in einem neuen Autonomiestatut als integrative Säule der Euregio weiteren Bestand haben. Eine Revitalisierung der "Postkutsche", die Paket-und Personentransport in der Peripherie koppelt wäre da nur folgerichtig. Angesichts der Bedeutung des öffentlichen Transports wäre es angebracht ihn als öffentliches Gut zu behandeln.
Bild des Benutzers Albert Hofer
Albert Hofer 04.10.2016, 21:45
Es geht bei der Ausschreibung um einen 10-Jahres-Auftrag. Macht 130 Millionen jährlich.
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