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Zum Glück sind unsere Vertreter in Brüssel präsent. Wenn nicht wichtige Inputs von den Fachleuten aus den jeweiligen Bereichen kämen, wären die Entscheidungen in Brüssel noch realitätsfremder, als sie es jetzt schon sind.
Dem kann man nur zustimmen!
Den Bogen zwischen krimineller Korruption und (leider nötiger &) legaler Lobbyarbeit zu spannen ist schon abenteuerlich.
Nebenbei bemerkt waren es in den letzten Jahren die polemisch-populistischen Parteien, welche lautstark dafür waren, die öffentliche Parteienfinanzierung abzuschaffen und ein Modell der privaten Parteienfinanzierung aufzubauen.
Dadurch wurden Tür und Tor für legalisierte Korruption geöffnet.
Dass heute genau diese Parteien meist und den "Freunden" bestimmter Firmen und Staaten aufscheinen - ein Schelm, wer Böses dabei denkt!
Kurz zusammengefasst: von ehrlicher Hände Arbeit zehren viele Schmarotzer.
Und die wären? Einen Input für Brüssel, wie man als arme "Berg" - bauern im "armen" Land Tirol noch mehr Beiträge in den Wertesten geschoben kriegt?
Das sind nicht die Gelder, die in Brüssel viel bewegen werden.
"Die aus Angst vor den nächsten Wahlen, an den Marionetten-Fäden zappelnden Politiker," lassen sich statt den eigenen Hausverstand einzusetzen, von "den w i c h t i g e n Inputs aus den jeweiligen Bereichen ...," zu mehr als fraglichen Entscheidungen verleiten, die mitunter sogar (Geschwindigkeits-Rausch der Auto- und Flug-Industrie, Chemie-Duschen im Obst- und Weinbau, Zutaten in der Lebensmittel-Industrie, "Umverteilung des erarbeiteten Volksvermögens nach ganz Oben," usw.) zunehmend mehr hart arbeitende Bürger in die Armutsfalle drängen, ja sogar die Gesundheit und das Leben der Bevölkerung aufs Spiel setzen!
Lobbying, die versuchte Beeinflussung politischer Akteure durch private Interessenvertreter, sowie politische Kampagnen durch gezielte Spenden zu finanzieren und dadurch Tür und Tor für legalisierte Korruption öffnen: Paradebeispiele gibt es auch in Südtirol zu Hauf. Oder nicht ?