Support Salto!
Unterstütze unabhängigen und kritischen Journalismus und hilf mit, salto.bz langfristig zu sichern! Jetzt ein salto.abo holen.
Liebe/r Leser/in,
dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!
Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.
Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.
Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.
Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz
Bereits abonniert? Einfach einloggen!
Kommentar schreiben
Zum Kommentieren bitte einloggen!Kommentare
Jetzt plötzlich vor den Wahlen? Ihr hattet viel Zeit innerhalb der letzten Jahrzehnten: NULL passiert meine Damen und Herren! Wie will das die regierende Svp rechtfertigen?
Die Situation ergibt sich aufgrund der derzeitigen Planung des Schulzentrums und ist somit neu. Der Bau des Schulzentrums ist eines der wichtigsten Projekte für Meran der letzten Jahre. Dennoch stellt der Verkehr um das Gebäude herum eine enorme Herausforderung dar und muss mit bedacht werden...und das wird auch geschehen.
n.b. Die Landtagswahlen haben mit dem Projekt herzlich wenig zu tun, da der Bau primär in die Zuständigkeit der Gemeinde fällt. Und dort sind die Wahlen erst in 2 Jahren :-)
Schönen Abend
In Meran leben die Gemeinde- / Stadt-Politiker anscheinend noch im 20. Jahrhundert.
Sie bauen und planen weiterhin v e r r o h r t e - v e r k e h r t e VERKEHRs-LÖSUNGEN, statt endlich "die Straßen ihres Städtchens" von den über 6,9 Tagen in der Woche stehenden + störenden BLECH-KISTEN zu befreien:
für die Fußgänger,
die teilweise noch zu erziehenden Radfahrer,
die öffentlichen Linien-Busse,
den auf das unbedingt notwendige Ausmaß zu schrumpfenden Handwerker- und Waren-Verkehr!
In Meran gibt es keine zu erziehende Radfahrer.
Fahren in Einbahnstrassen, fahren auf dem Gehsteig, fahren ohne Licht, Radfahren auf Zebrastreifen, Rote Ampeln gibt es nicht, praktisch sind Radfahrer farbenblind, fahren und mit dem Handy telefonieren…
Das ist der Standard in Meran!
Was macht die Polizei?
Sie schauen weg, ergo nichts.
Vermutlich gibt es einen Stallorder von oben.
Was macht die Politik?
Nichts, …wir haben zu wenig Polizei.
Was macht der Bürgermeister?
…ach lassen wir es…
"Fahren in Einbahnstrassen, fahren auf dem Gehsteig, fahren ohne Licht, Radfahren auf Zebrastreifen, Rote Ampeln gibt es nicht, praktisch sind Radfahrer farbenblind, fahren und mit dem Handy telefonieren…"
Bis auf das Fahrradfahren ohne Licht und Handy in der Hand (mit dem sehe ich übrigens mehr Autofahrer am Steuer) ist das alles eine Folge von nicht vorhandener Fahrrad Infrastruktur.
Na Herr Bauer wie wäre es mit einer anständigen Infrastruktur für das Fahrrad anstatt Milliarden schwere Untertunnelungen.
Milliarden gleich? :-)
Die Untertunnelung ist mit 12-15 Mio. veranschlagt und dadurch würden mehrspurige Radwege ermöglicht... neben den vielen Vorteilen, die im Artikel angeführt sind.
Die Gemeinde verfügt über zahlreiche Projekte, die nach und nach umgesetzt werden. Auch übergemeindlich wird intensiv daran gearbeitet. Die nächsten Schritte sind die Ausarbeitung des nachhaltigen Mobilitätsplans (PUMS) und des Verkehrsplans. Darin finden wir das langfristige Konzept zur Entwicklung des Verkehrs. Und damit auch der Radwege.
Mit d i c k e n - ö f f e n t l i c h e n B E I T R Ä G E N von der LANDES-REGIERUNG, "für die b e d ü r f t i g e HOTELLERIE des BURG-GRAFEN-AMTES, die satte Gewinne einsackt + Krebs-artig wuchert!"
Das erforderliche Geld dafür, hat die Landes-VER-Waltung ja bereits bei den KRANKEN-PFLEGER*INNEN, dem REINIGUNGS-PERSONAL + den LANDES-ANGESTELLTEN a n g e s p a r t.