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„La signora Albieri, che è l'assessora competente di questo capolavoro politico, data la giovane età“….
La signora Albieri e il signor Dal Medico potrebbero in umiltà fare una passo indietro, scusarsi e ritirare la delibera. Hanno sperperato soldi pubblici e non lo faranno…probabilmente.
L’età della signora Albieri secondo me non scusa. Studi!
„Per far sentire a casa anche i genitori di lingua tedesca, i cui bambini frequentano il nido“
…dubito che siano i bimbi di madrelingua tedeschi il trigger scatenante di questa delibera.
Anche volendo fare uno sforzo non riesco a capire il senso di questa decisione. Maddalena di Canossa è il nome di una donna (pure beatificata e santificata) e volendo esiste anche traduzione in tedesco "Magdalena Gabriela von Canossa" con tanto di pagina Wikipedia. Per analoghe motivazioni un ateo potrebbe obiettare di intitolare un asilo ad una religiosa.
Boh proprio non capisco. Si vuole a tutti i costi portare all'esasperazione la tutela dei gruppi linguistici. Ma si scade nel ridicolo se non patetico.
Genau das — dass nämlich die Heilige auch einen deutschen Namen hätte — scheint mir das »Problem« der Benennung zu sein. Der von der Autorin genannte »Fröbel« kann ja in jeder Sprache nur »Fröbel« (oder meinetwegen »Froebel«) heißen, aber »Maddalena di Canossa« heißt auf Deutsch eben anders, nämlich »Magdalena [Gabriela] von Canossa«. Stellen wir uns vor, der Kindergarten hieße »Giovanni Paolo II« oder meinetwegen »S. Francesco d'Assisi«… da wäre ebenfalls klar, dass die Benennung nur eine Sprache berücksichtigt, da die Namen von Päpsten wie auch von Heiligen i.d.R. in die jeweiligen Sprachen übersetzt werden.
Le premesse in delibera danno la misura del livello del dibattito interno alla Giunta e dello spessore dell'azione di governo.
Eigentlich reicht "Maia" allein als Name. Maia ist doch auch italienisch und zudem ein weiblicher Name - der Biene ... des Stadtviertels und der Straße.
Was ist bloß aus dem PD in Meran geworden - der konfessionielle röm.-kath. Namensverteidiger und Partei der (nationalistischer) Polemik?
Öffentliche Kindergärten sind nicht konfessioniell. Dass Kinder und sogar Eltern eher zu (Biene) "Maia" einen Zugang haben als zur hierzulande unbekannten heiliggesprochenen Maddalena Gabriella dei marchesi di Canossa ist für mich jedenfalls nachvollziehbar.