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ormai tutto il mondo è sud
Man mag es bedauern oder auch nicht. Es bietet beiden nun vor allem ein weiteres Forum für strategische Kommunikation, Aufmerksamkeit und Polarisierung. Offenbar ist das im elitären Südtirol, vom LH abwärts, nun mittlerweile üblich geworden und nicht nur mehr das Stellungsmerkmal eines Meraner Anwalts (in eigener Sache), der gegen Unliebsame, Medien, mit Klageandrohungen und Klagen vorging.
Nun gilt es wohl (juristisch) abzuwägen. Presse- und Meinungsfreiheit sind bekanntlich kein Freibrief für falsche Tatsachenbehauptungen, Diffamierungen ... (mediales) Stalking. Darauf verweist zurecht auch der oberste Richter der Republik Italiens.
Insofern darf man ergebnisoffen gespannt sein, was hier eine hoffentlich nüchterne Klärung ergibt, ob die beanstandeten "salto"-Artikel den deontologischen und presserechtlichen Vorgaben entsprachen oder nicht.