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Kaufhaus Benko

Bozen ohne Benko

Investor René Benko gibt das mehr als 200 Mio. Euro teure Kaufhausprojekt in Bozen auf. Seine Signa wird kein Angebot abgeben. Schreibt die Tiroler Tageszeitung.
Von
Bild des Benutzers Ursula Lüfter
Ursula Lüfter06.08.2014

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Kaufhausprojekt

Was hat Benko vor?

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Kommentare

Bild des Benutzers Mensch Ärgerdichnicht
Mensch Ärgerdichnicht 06.08.2014, 12:08
Das wird Grüne, Oberrauch, Rizzoli und co. freuen. Jetzt wird sich zeigen ob der Gegenvorschlag eine reine Störaktion ist oder nicht. Bozen hat auf jeden Fall eine gute Gelegenheit verloren die verkümmerte Gegend um den Bahnhof aufbewertet zu bekommen, von den ganzen Steuereinnahmen zu schweigen.
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Sepp Bacher 06.08.2014, 12:54
Nun, die Grünen - lese ich auf TZ-Online - kritisieren die Stadtregierung und ihre "Anlassgesetzgebung" und sprechen von Blamage. ME muss sich Benko auch selbst auf die Brust klopfen, denn er war einfach zu aggressiv, zu vereinnahmend, zu fordernd.
Bild des Benutzers Mensch Ärgerdichnicht
Mensch Ärgerdichnicht 06.08.2014, 13:20
Ach so! Also hätte er der armen Stadt die 200 Millionen spenden sollen oder wie? So funktioniert Wirtschaft nicht, es müssen schon beide Seiten etwas am Geschäft verdienen: Benko hätte Geschäfte verkauft, Bozen hätte eine nicht gerade schöne Ecke der Stadt renoviert zurück bekommen und sogar noch den Virgel. In der TZ steht etwas von alternativen Vorschlag zum Gesetz, wie sieht der aus?
Bild des Benutzers Alberto Stenico
Alberto Stenico 06.08.2014, 15:17
Adesso siamo nelle mani delle Associazioni dei Commercianti, Oberrauch e Tosolini: lasciamoci sorprendere!
Bild des Benutzers Alberto Stenico
Alberto Stenico 06.08.2014, 15:17
Adesso siamo nelle mani delle Associazioni dei Commercianti, Oberrauch e Tosolini: lasciamoci sorprendere!
Bild des Benutzers Haimo Perkmann
Haimo Perkmann 06.08.2014, 21:40
Was haben wir 2014 bis jetzt alles erreicht: 1. Kein Kaufhaus (wir fahren weiter nach Innsbruck, Lienz und Affi, wo die Südtiroler Mio. liegen lassen) 2. Keine italienischen Touristen (die jetzt weiter nach Sölden und Lienz fahren, wo sie ihr Bargeld los werden und auf italienische Kellner treffen) 3. keinen Flughafen andenken (die Gäste fliegen weiterhin nach Innsbruck und Verona und bleiben da) 4. EU-Fördergelder zurückzahlen (Dank sei dem PD) 5. Auch die PD-Mittelstandswohnungen werden nicht gebraucht. Es gibt keinen Mittelstand mehr. 6. Wir wollen wir auch weiterhin grün wählen und jeden Flug / Zug verpassen, den es gibt, nur weil wir es uns noch leisten können. 7. Auch Google spielt mit und zeigt Tag für Tag Regen und Minsugrade für Südtirol. Kompatscher hat's nicht leicht. Ich hoffe, er hat jetzt bald den Mut etwas zu unternehmen.
Bild des Benutzers Willy Pöder
Willy Pöder 07.08.2014, 18:18
Beng! Benko. Man hat ihn abgeschossen. Was nun? Dem Oberrauch die Oberhand. Warten wir's ab, ob's im Gebälk nicht doch zu knistern beginnt.
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