Support Salto!
Unterstütze unabhängigen und kritischen Journalismus und hilf mit, salto.bz langfristig zu sichern! Jetzt ein salto.abo holen.
Liebe/r Leser/in,
dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!
Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.
Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.
Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.
Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz
Bereits abonniert? Einfach einloggen!
Kommentar schreiben
Zum Kommentieren bitte einloggen!Kommentare
Danke Herr Feistnauer, hier besteht dringender Handlungsbedarf.
Ausgerechnet der Feistenauer, der wegen seiner Chalets in den Schlagzeilen war.
Mit einer Übertragungssteuer bis zu 50 % des Kaufpreises und einer jährlichen Steuer in der Höhe einer Jahresmiete für die teuerste Wohnung in der Gemeinde, könnte man den Käufern die sich Bauernhöfe als Ferienvilla zulegen wollen, den Spass gründlich verleidem.
Sie vergessen nur, dass Südtirol keine Kompetenz in Steuerangelegenheiten hat.
Italien wird kaum eine Steuer von 50% für private Verkäufe einführen, die dann ja für alle Regionen gelten müsste.
Viel bedrohlicher ist es, dass viel Kubatur an Ausländer verkauft wird.
Wenn Höfe verkauft werden und Käufer sich finden, freut sich der Verkäufer. Wieso spricht man von bedrohlicher Entwicklung?
Bei den Höfen in der Hand der Hoteliere, Inländer und Ausländer, sind nach der ... - Frist für den mit Beiträgen großzügig ausgebauten Stall und Stadel, sind recht bald höchstens nur mehr ein paar Pferde zu sehen. Die Stadelkubatur ..., man weiß ja ...