Support Salto!
Unterstütze unabhängigen und kritischen Journalismus und hilf mit, salto.bz langfristig zu sichern! Jetzt ein salto.abo holen.
Liebe/r Leser/in,
dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!
Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.
Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.
Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.
Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz
Bereits abonniert? Einfach einloggen!
Kommentar schreiben
Zum Kommentieren bitte einloggen!Kommentare
Auch ich bin einer von diesen betrogenen Kleinaktionären, wie die Aktionäre betrogen wurden ist schon eine Schande für die Sparkasse und zudem fallen die Aktien der Sparkasse täglich. Ich hoffe alle Betroffenen erhalten eine angemessene Entschädigung das wäre das mindeste, die Wertpapiere sollten von der Sparkasse zurückgekauft werden, bevor sie andere Banken kauft.
Mich irritiert bei diesem Artikel die Überschrift. Von hoher Lawinengefahr ist im Artikel weder direkt noch im übertragenen Sinne die Rede?
Hohe Lawinengefahr gibt es auch nur in den Medien...
In Fachkreisen allerdings wird von großer Lawinengefahr gesprochen.
Guten Abend Herr Franceschini,
ich missbrauche die Kommentarfunktion um mit Ihnen in Kontakt zu treten. Ich habe leider bei meiner Internetrecherche keine E-Mail von Ihnen gefunden. Gibt es die Möglichkeit Sie direkt zu kontaktieren? Ich würde Sie fragen wollen, ob Sie die Geheimdienstberichte zum BAS mit mir für die Abfassung einer Seminararbeit teilen würden?
MfG,
Michael Plotegher