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Viel besser als alle Nachhilfeversuche im Erwachsenen-Alter, wäre wenn die Lehrer:innen die Kinder mit persönlichen Problemen (Mobbing - Kriesen in der Familie - zu hohem Bewegungsdrang - Leseproblemen - zu starke Fixierung auf den Sport usw.), "in der nur einmal für die Bildung zur Verfügung stehenden Zeit im Leben," besonders "achtsam" betreuen würden.
Die Bildung im Erwachsenen-Alter ist sehr mühsam und gelingt auch nur bei überdurchschnittlicher Intelligenz.
Früher war man von "Haus aus dumm oder gscheid". Heute haben der Kindergarten, die Schule, die Berufsbildungseinrichtungen Freiszeit-Sporteinrichtungen und das Umgebungsfeld Schuld. Ich denke aber, dass eine Kind gerechtere Familien und Arbeits- sowie Erwerbspolitik total fehlt und es keine wirkliche- praxisnahe- soziale Kompetenzbildungsgegebenheit gibt die "Hausverstandskompetenzen" vorlebt.