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Man kann alles übertreiben, der Begriff Mobbing am Arbeitsplatz wie er oben beschrieben wurde ist so weitläufig ,dass keiner mehr etwas sagen kann und darf.
Es ist einfach so, dass heute viele Beschäftigte keine Respekt vor Ihren Berufskollegen mehr haben, viele lassen sich nichts anweisen, sexuelle Belästigung kann jeder nehmen wie er will oft genügt schon ein falscher Blick.
Würde alle Personen welche sich gemobbt fühlen zum arbeiten für kurze Zeit in die Türkei schicken. Lehrnjahre sind keine Herrnjahre und das wird heute vielfach verwechselt.
Habe in den 70 Jahren meine lehre begonnen und abgeschlossen, da gab es noch keine freien Tage oder Überstunden, wie heute Disziplin ist Voraussetzung für gute Zusammenarbeit.
Es brauch nicht noch eine Beratungsstelle um Personen zu schützen, denn 1 Scheit alleine brennt nicht.
Als erstes eine Mobbing Beratungstelle für alle Landesangestellten und Politiker einrichten, denn diese sind mit ihrer Arbeit überfordert, man merkt es wenn man nit Ihnen zu tun hat.
Landesangestellte! Hier wäre ein Eingreifen unumgänglich. Da jede Abteilung auf einen Typ Hierarchie aufgebaut ist, kann es passieren dass der jeweilige Koordinator zwar informiert und Bescheid weiss aber die Probleme nicht weiterleitet weil es seinen jährlichem Bericht über das Wohlbefinden seiner Mann*Frauschaft abträglich ist. Denn wie immer geht es um monetäre Zuzahlungen in den jeweiligen Ebenen.
Ein Gesellschaftssystem, das auf kontinuierliches Mobbing (Ausbeutung) aufbaut, kann kein solches Instrument nutzen. Damit ist es ein Pseudo-Instrument.