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Das vergessene Rating

Der Verbund der Kleinaktionäre hat anlässlich der heutigen Aktionärsversammlung die Bilanz 2020 analysiert und die Licht- und Schattenseiten dabei offengelegt.

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Kommentare

Bild des Benutzers Franz Ladinser
Franz Ladinser 09.04.2021, 01:01

Shareholder value!
Es ist für jedes Unternehmen, so natürlich auf für die Banken, lebensnotwendig schwarze und gute Zahlen zu schreiben. Das steht außer Frage. Aber macht es Sinn, ökonomische Hochleistungsparameter von einer regionale Bank zu verlangen? Treiben solche Erwartungshaltungen die Banken nicht auf übertriebenen Rationalisierungskurs, gefährlichen Expansionskurs (mit anschließender Bauchlandung...) und zögerlichere Kundennähe? Als Kleinunternehmer (und auch als Kleinstaktionär) ist es mir einerlei, ob die Sparkasse 50 Mitarbeiter mehr oder weniger hat, oder ob sie ihren Gewinn um wenige Prozentpunkte steigern konnte. Vielmehr erwarte ich von einer lokalen Bank, dass sie sich der regionalen Wirtschaft verpflichtet fühlt, bestmöglichen Service bietet, und gerade in solch schwierigen Zeiten wie diesen, kompromisslose Hilfsbereitschaft zeigt, auch auf Kosten ihrer Zahlen! Verbissene Gewinnmaximierung nein, bodenständige und kundennahe Banken ja, denn eine vertrauensvolle Partnerschaft ist langfristig die bessere Voraussetzung für steigende und stabile Aktienkurse!

Bild des Benutzers Sebastian Felderer
Sebastian Felderer 11.04.2021, 07:08

Richtig, Herr Ladinser, da kann ich Ihnen nur zustimmen.
Der Verband der Kleinaktionäre hätte zudem viel wichtigere Aufgaben zu erfüllen.

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