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Costi della politica

‘Costretti’ a tagliarsi gli stipendi?

Un parere ‘tecnico’ avrebbe confermato nei giorni scorsi la necessità per il Consiglio Provinciale di applicare il decreto Monti, “per lo meno in parte”.
Von
Bild des Benutzers Luca Sticcotti
Luca Sticcotti08.06.2016

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Kommentare

Bild des Benutzers Willy Pöder
Willy Pöder 08.06.2016, 14:35
Autonomie hin - Autonomie her: Wie auch immer! Es ist nicht einsichtig, dass der Präsident einer Provinz von gerade einmal 500.000 Einwohnern seine Mitbürgern/-innen finanziell ärger belastet als beispielsweise der Präsident der Region Lombardei, die immerhin 10 Mill. Einwohner und über 1.500 Gemeinden zählt, seinen Leuten zur Last fällt. In Missachtung des Monti-Dekretes zahlt sich der Präsident der "Autonomen Provinz Bozen/Südtirol seit seines Amtsantritts knapp 20.000 Euro Brutto-Gehalt monatlich aus. Nach Monti 5.000€ per Monat zufiel. Der Vize und die Regierungsmitglieder langen ebenfalls 'grenzüberschreitend' zu. Bei den Provinzräten wurde die motinische Kürzung zwar vollzogen. Doch gibt es Bestrebungen, die daraus erwachsende finanzielle Einbuße durch einen steuerfreien monatlichen Spesen-Pauschalersatz in Höhe von rund 3.000 Euro abzufedern. Ob die im Widerspruch zum Monti-Dekret hemmungslos vollzogene "Wertschöpfung" aus des Bürgers Gemeinschaftskasse rechtens ist, wird sich früher oder später herausstellen. Unrechtmäßig bezogene Gelder müssten dann freilich rückerstattet werden. So laufen die Dinge wenigstens im normalen Leben zwischen normalen Bürgern ab.
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Oskar Egger 09.06.2016, 21:10
Bei den Politikergehältern nimmt man Normen nicht so wörtlich, wohl aber bei den Gehältern der unteren Etagen der öffentlich Bediensteten: Gehälter seit 6 Jahren eingefroren trotz deklarierter Verfassungswidrigkeit.
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