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Alle reden von der Isolierung Russlands, vom Importstopp für Mineralöl, von Energieknappheit, dagegen will man aber Auto fahren wie verrückt, ohne jegliche Einschränkungen. Der Bürgermeister von Sterzing hat Recht, aber in einer Freimarkt-Gesellschaft kann der Staat oder eine Gemeinde sehr wenig tun. Der gemeinsame Wille ist die Summe einzelner Taten, und das ist das Ergebnis. Offenbar will die Mehrheit es so haben.
Ich bin gespannt zu sehen, ob diese Frage bei den Südtiroler "Sustainability Days" im September thematisiert wird und vor allem welche Lösungen, wenn überhaupt, vorgeschlagen werden.
Es wird auch interessant zu beobachten, welche Form diese Blechlawine ab 2035 nimmt. Alle Elektroautos mit Wohnwagenanhänger?
gestern Wipptal, heute Vinschgau, morgen Stadteinfahrten in Bozen......
und in Kaiserau hält wegen begrenzter Infrastruktur nur alle Stunde ein Zug.
ein Paradigmenwechsel ist mehr als überfällig....vielleicht helfen die steigenden Benzinpreise.
Ja Herr Alfreider,wie wollen sie als Mobillandesrat diese katastrophalen Zustände ändern? Man hört nichts von ihnen,wieso eigentlich? Keinen Plan,oder?
Solange die A22 ein Geldautomat für die Eigentümer (d. h. die bzw. unsere lokalen Körperschaften) ist, wird sich nichts ändern. Dies ist ein eklatanter, unverhohlener und offenkundiger Interessenkonflikt. Ich habe bereits im April 2016 darüber geschrieben .
Mi dispiace per gli abitanti di Vipiteno, ma a Bolzano Bozen è la norma. A la soluzione per Vipiteno c'è. Basta obbligare chi entra a dotarsi di un telepass, anche usa e getta. Una sorta di vignetta come succede in Austria...e così sii elimina la coda!
Der Liter Diesel müsste wohl 5 Euro kosten.
Das Gastgewerbe muss sich sofort eine vernünftige Lösung für die von den Gästen überbelasteten Infrastrukturen einfallen lassen, damit nicht das Wohlwollen der Südtiroler-Bevölkerung für die Gäste, in totale Ablehnung und offen entgegen gebrachten Hass umschlägt.
Die Gäste haben ein sehr feines Gespür dafür, "wenn ihnen von der Bevölkerung nicht mehr mit Wohlwollen begegnet wird."
Ich glaube die Gäste werden teilweise schon seit langer Zeit nicht mehr mit Wohlwollen begegnet. Wenn dann am Ende der Saison die Kasse stimmt, dann ist aber alles wieder gut... Scherz bei Seite, es wäre schon sehr viel gemacht, wenn der Durchzugsverkehr eingeschränkt würde und hier kann nur die Eisenbahn eine Lösung bringen.