“Non solo bombe, ma violenza quotidiana”

Dieses Interview ist natürlich eine einseitig ausgelegte palästinensiche Propaganda. Die Lage der Palästinenser könnte weit aus besser sein, wenn sie bereit wären mit Israel zusammenzuarbeiten und deren legitimen Sicherheitsinteressen zu beachten.
Den Tod von Kinder anszusprechen ist eine der größten Heucheleichen, werden doch Kinder systematisch von der palästinensichen Propagandamaschine als Bauernopfer verwendet, um die Bemühungen Israels die palästinensiche Bevölkerung weitestmöglichst zu schonen zu untergraben. So werden bei Protesten an Sicherheitsposten Kinder mitgenommen und in Kauf genommen, dass diese verletzt oder getötet werden. Es wird das sogar bewußt provoziert um dies propagandistisch auszuschlachten zu können.
Als Israel sich vom Gaza-Streifen 2005 zurückzog und israelische Siedler zwangsevakuierte, kam es dort zu einem Bürgerkrieg zwischen Hamas und Fatah. Dies zeigt dass Palästinenser nicht in der Lage sind eine funktionierende Zivilgesellschaft auf die Beine zu stellen und dass es für Israel ein undankbares Unterfangen ist, mit den Palästinener einen Weg zu finden ihre Lebensumstände zu verbessern ohne die Sicherheit Israels auf dem Spiel zu stellen. Seit 1967 hat sich die Bevölkerung versechsfacht. Mit so einer Bevölkerungexplosion ist es für jedes Land schwer den Lebensstandard auf einer begrenzten Fläche zu halten, geschweige denn zu verbessern.
Europa kann von Israel lernen, wie man mit Menschenmassen umgehen kann, die feindselig gegen über westlichen Werten und Erungenschaften stehen, aber gerne dessen Früchte plündern würden.

Hier noch die Sichtweise des israelischen Sicherheitsexperten Daniel Schueftan:

https://youtu.be/b6pNMUJhNb8
https://youtu.be/VNTM_xmFdZE