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Endlich einmal hat sich die Vernunft durchgesetzt. Die vielen überflüssigen Angestellten der IDM dürften in Südtirol ohne Probleme einen neuen Arbeitsplatz finden.
Eine gute Nachricht. Als nächstes sollte man sich mal die reichlich mit Steuergeldern gestopfte Eurac unter die Lupe nehmen.
Genau! Weil die vom Land Südtirol finanzierte Eurac am Ende doch nicht unabhängig arbeiten kann nach dem Motto: man speibt nicht in den Topf aus dem man isst!! Oder wer zahlt der schafft….
Da steht z.B. auf der Homepage des Biodiversitätsmonitorings der Eurac: „Das Monitoring dient nicht nur der Grundlagenforschung, sondern soll auch die wissenschaftliche Grundlage für politische Entscheidungen zur Raumplanung, Landwirtschaft und zum Naturschutz liefern“.
Wenn wirklich danach gehandelt werden würde müsste auch die Eurac die Stimme erheben gegen die Waldrodungen bei der Erweiterung der Skigebiete am Klausberg im Ahrntal (in diesen Tagen gestartet) und jene geplante am Kleinen Gitsch in Meransen. Es geht nämlich dabei um nicht weniger als 18 und 8 Hektar Wald und um das Habitat von Tierarten welche beim Aussterben sind!
Auch beim bedrohten Brixner Auwald könnte die Eurac ihre Stimme erheben geht es doch auch um das Habitat von 7 Vogelarten der Roten Liste!
Details dazu: https://instagram.com/save.the.auwald.brixen?igshid=YmMyMTA2M2Y=
https://www.facebook.com/profile.php?id=100069151023316
Schon "seit dem sich-reichlich-selbst-versorgenden-Jubel-Engl," damals noch SMG, wurde mit viel öffentlichem Geld ganz im Sinn vom großen Meister, der Tourismus bejubelt. Der Tourismus, der Alles eher als nachhaltig mit der Steuerabschreibung (zur Vermeidung von Steuern) in das Hamsterrad "von immer Mehr und noch größer" gelockt wird, soll die Werbung selber übernehmen und finanzieren!
Hannes Bauer und Franz Pattis haben durchaus recht, wenn sie auch in der Glaskisten-EURAC, die damals vom Landesrat Hosp zur Vermeidung der UNI-BZ erfunden wurde, eine "öffentliche Geld-Vernichtungs-Stelle+Jubel-Einrichtug der SVP orten.
Die EURAC ist schleunigst "von den über 100.000 €-Führungsposten zu befreien." Die brauchbaren Tätigkeiten sind der UNI-BZ zu übergeben!
Gut so,endlich mal gute Nachrichten.Danke an Team K und restliche Opositionen! Schade um das leider schon VERBRATENE Steuergeld dank SVP
Kaum ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch.
Da wird bei LH Kompatscher jedenfalls keine Freude aufkommen.