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Sicherheit

Gefahren im Internet

Der heutige weltweite Safer Internet Day findet unter dem Motto „Let’s create a better internet“ statt - ein Balanceakt zwischen Prävention und Opferschutz.
Von
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Marita Gasteiger10.02.2015

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Kommentare

Bild des Benutzers gorgias
gorgias 10.02.2015, 19:00
>Kinderschutzsoftware könne hier zwar einige Probleme lösen, Wallnöfer bemängelt dabei aber das mangelnde Interesse von Elternseite: „Wir bieten häufig Info-Veranstaltungen zum Thema an, da kommen nie sonderlich viele - obwohl die Wissensaneignung besonders wichtig ist!< Darin liegt der große Knackpunkt. Eltern die ohne Internet (und natürlich und vor allem auch Smartphones) aufgewachsen sind und mit diesen Medien nur Rande zu tun haben und vieleicht auch eine grunsätzlich ablehnende Haltung dazu haben interessieren sich nicht hier Kompetenzen aufzubauen, auch wenn irgendwann ihre Kinder - aufgrund des immer stärker werdenden Gruppendrucks - dann doch quasi unbegrenzten Zugang zu den Medien erhalten. Die Eltern dann sagen man müsse den Kindern vertrauen, oder das Kind ist so verantwortungsvoll, doch das ist im Grunde die Erziehungsarbeit den Kindern selbst unterzuschieben. Ich sehe hier das Problem vor allem für bestimmte Jahrgänge, die Zugang zu den Medien haben, aber keine Eltern die mit diesen Medien aufgewachsen sind und noch nicht einsehen hier Kompetenzen nachzuholen. Dieses Problem kann nur gelöst werden wenn Familien, Schule und Gesellschaft eng zusammenarbeiten, denn alleine kann niemand verhindern, dass das eigene zwölfjährige Kind sich im Pausenhof als Mutprobe auf dem Smartphone eines Klassenkollegen ein Enthauptungsvideo ansieht.
Bild des Benutzers Martin B.
Martin B. 10.02.2015, 21:58
Das abschließende Beispiel ist bildhaft: wie Verrohung, Gruppenzwang, Empathielosigkeit vermeiden? Allein technische Kenntnisse bzw. Kurse zu Kinderschutzsoftware greifen hier zu kurz.
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