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Christoph Franceschini weist zu Recht darauf hin, dass die Athesia bei der RAI ein gewichtiges Wort mitzureden hat. Er unterschlägt allerdings, dass das Mitspracherecht der italienischen Regierung noch wesentlich ausgeprägter ist, vor allem bei der Personalpolitik. Ohne Zustimmung aus Rom kann man bei RAI Südtirol nicht einmal Ausgeher werden, geschweige denn Redakteur. Am wenigsten zu sagen hat unsere Südtiroler Landesverwaltung, die das Ganze finanzieren darf.
Bisher war der RAI Sender Bozen, insbesondere die abendliche Tagesschau, für mich immer die absolute Comedy-Veranstaltung. An Herrn Perwanger und seine Versprecher im TV habe ich die lustigsten Kindheits-Erinnerungen ;-)
Muss ich mir jetzt wohl mal überlegen.
Ich habe Wolfgang Mayr als Journalist und Chefredakteur immer gerne Im Radio zugehört so wie auch bei seinen Sendungen 12 nach 12 und war deßhalb verwundert ihn am letzten Samstag nicht mehr zu hören,auch weil nirgendwo angekündigt war,daß diese Sendungen eingestellt werden.Aber jetzt weis ich es warum,schade da es immer eine interessante Sendung war.
Ich glaube daß Koordinator Herr Perwanger mit seiner Sendung Alpen Donau Adria weniger Zuschauer hat als W.Mayr Hörer mit seiner Sendung im Radio 12 nach 12. Jetzt mein Vorschlag,Herr Perwanger könnte am nächsten Samstag bei 12 nach 12 ja nochmals von seiner Begegnung mit den Bären erzählen,ist ja jetzt in den Medien grosses Thema.
Sehr geehrter Herr Koordinator, würden sie bitte ihre Dienstanweisung begründen; natürlich im Rahmen einer öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt und ohne "ungesunde" Verflechtungen mit parteipolitischen Interessen oder persönlichen Voreingenommenheiten. Danke
Ich würde es begrüssen,wenn Herr Perwnager mit seinem unkollegialen und primitiven unethischen Verhalten das er hier aufgezeigt hat sofort den "HUT" Nehmen würde.Wäre ohnehin höchste Zeit für diesen Athesiafreund!
Herrgott, ist das ein Affentheater! Ich wäre froh diesen Saftladen endlich hinter mir zu haben! Im übrigen hat Herr Mayr zu dieser "Armut" im Hause RAI auch selber beigetragen. So gut waren und sind seine Beiträge nun auch wieder nicht!
@Arne Saknussemm
Ob man die Beiträge von Herrn Mayr gut oder nicht gut findet ist natürlich jeders eigene Meinung,aber daß Herr Mayr zur "Armut" im Hause Rai selbst beigetragen hat ist wohl ihre eigene Phantasie
Was ich nicht gut finde, ist wenn jemand wie in ihrem Fall Kommentare unter einen Nik-Namen schreibt. Gerne lasse ich mich korrigieren sollte dies nicht der Fall sein. Ich warte
Habe Wolfgang Mayr heute auch kritisiert, ohne zu wissen, dass er in Pension ist. Wolfgang war lange Zeit ein von mir geachteter Journalist. In letzter Zeit ist er mir in den Rücken gefallen mit der fatalen Einstellung, dass Kritiker eben nur Querdenker sein können. Habe auch seine Bereitschaft zum Bürgermeisterkandidaten nicht verstehen können. Nun aber hat ihm die RAI einen unwürdigen Abgang bereitet. Es sind dies die Typen mit der Fliege, die sind eben gefährlich. Wer den Hintergrund vom Fliegenmann kennt, der tut sich nicht schwer, ihn zu begreifen. Nun, er ist auch Auslaufmodell. Und wenn viele darüber froh sind, ist es nicht gerade das schönste Kompliment für einen Koordinator. Ich denke, für ihn ist es ein bisschen mehr als zwölf nach zwölf.
Zwei Beispiele:
Es ist sehr schade, dass man ORF Radio Tirol hören muss, da man RAI Südtirol in den Tunnels nicht empfangen kann. (z.B. neue und alte Tunnels ins Eggental) Die Antwort von Herrn Perwanger „es liegt nicht in unsere Macht, das zu verbessern, unsere Frequenzen sind hervorragend“
Die Radio- und Fernsehmoderatoren „dürfen“ gross ankündigen, jetzt könnt ihr RAI Südtirol als App herunterladen! Aber dass das nur für Android Geräte funktioniert, nicht aber für IOS wird nicht gesagt. Auch wieder nur eine halbe Sache.
Ich finde es sehr schade, dass sich Journalisten wie Wolfgang Mayr oder auch die Chefredakteurin Kessler häufig bemüht haben bzw. bemühen, gute Sendungen und Kommentare zu produzieren, die Chefetage aber gänzlich versagt. Für mich persönlich ist RAI Südtirol das wichtigste Medium und sollte als solches auch funktionieren und wird auch entsprechend finanziell von der öffentlichen Hand unterstützt. Schade, dass man es anderswo besser macht, können würden es die Südtiroler auch, wenn man sie lassen täte!