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Einen reduzierten Steuersatz für monatliche Hygieneartikel ist sinnvoll. Was hier Foppa betreibt ist ein Laienspiel, das wenn es Erfolg getragen hätte am Ende umständlich, teuer und zu Verschwendung geführt hätte. - Bürokratie nein danke!
Es ist wohl auch entwürdigend wenn "donne in difficolta" sich dann noch outen müssen um an ihre kostengünstigen Monatsartikel zu kommen.
Warum bemüht man nicht mehr diese donne aus ihrer difficolta zu verhelfen, damit diese es sich dann leisten können diese Artikel selbst zu bezahlen (von mir aus mit reduzierten Steuersatz). Das ist natürlich aber ein mühsehliger und langatmiger Prozess, der dann nicht so einen schönen Knalleffekt wie dieses Bindendrama bringt.
Grundsätzlich gehören diese Hygieneartikel zum menschlichen Grundbedarf. Demnach müssen sie von der Mehrwertsteuer, frei gestellt werden.
Allein die Begründung eines Mehrwertes, ist schon absurd:-))
In einem Land, in dem schon Grundnahrungsmittel durch Steuern zusätzlich belastet werden, wundert mich nix mehr:-))
Warum nicht gleich ein 110%-Förderung wie bei der thermischen Isolierung?