Klimafreunldlich bedeutet auch, seine Lebensmittel auf dem regionalen Wochenmarkt einzukaufen.
(c) unsplash
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Lebensmittel

„Unnötiger bürokratischer Aufwand“

Lebensmittelproduzenten müssen die Herkunft ihrer Produkte angeben - das neue Gesetz stößt auf Protest von Seiten des Handels- und Dienstleistungsverbands Südtirol.

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Kommentare

Bild des Benutzers Dietmar Nußbaumer
Dietmar Nußbaumer 10.07.2023, 22:02

Im Vergleich zur Angabe der gesamten Palette an Allergenen dürfte das Problem nicht allzu groß sein.

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Karl Trojer 11.07.2023, 11:53

Ich finde die Maßnahme, die Herkunft der Lebensmittel angeben zu müssen, sinnvoll.

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G. P. 11.07.2023, 13:28

Nachdem der Gastwirt nur die Herkunftsangabe 'EU' oder 'Nicht-EU' angeben muss, halte ich den Nutzen für den Verbraucher für ziemlich überschaubar.

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Peter Gasser 11.07.2023, 12:07

Zitat: „In diesem Sinne hält der Wirtschaftsverband bereits alternative Vorschläge bereit, die ihren Fokus auf die Sensibilisierung von Betrieben und Konsumenten legen. Der hds-Präsident plädiert hierbei für eine freiwillige Kennzeichnung der Lebensmittelherkunft von Seiten zunehmend sensibilisierter Unternehmen“:
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Das erscheint mir gleichermaßen wirklos, wie Schüler dazu zu sensibilisieren, freiwillig Hausaufgaben zu machen.
Es braucht leider Regeln und Vorschriften wie beim Straßenverkehr, damit hierbei Nachhaltigkeit und Umweltgerechtigkeit entstehen können, ohne dass Chaos bleibt bzw. entsteht, so meine Überzeugung.
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Alfred Ingeln 12.07.2023, 12:44

Wer das nicht machen will,will weiter besch......en,wie jetzt.Aber Hauptsache alles Nachhaltige Produkte....Wer das glaubt soll in die Kirche gehen.

Bild des Benutzers Günther Alois Raffeiner
Günther Alois Raffeiner 13.07.2023, 07:47

Die Speckschweine kommen aus den Niederlanden und auf dem vakumierten Speck steht Südtirol drauf,ist es das was euch stört????

Klimafreunldlich bedeutet auch, seine Lebensmittel auf dem regionalen Wochenmarkt einzukaufen.
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