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Da haben Tschenett und Tribus recht. Endlich meldet sich mal jemand von der Gewerkschaft und sogar von den Grünen dazu: http://www.brennerbasis demokratie.eu/?p=49075&fbclid=IwAR17GPo-OpGuyub8XaQ_JwKtOhySmyV0HC5V7w7wqSn8nd_I_QnkXD-V6zQ
Bürgerrechte und völkerrechtliche verankerte Grundrechte der Bevölkerung und Minderheiten hierzulande, wie die vollkommene Gleichstellung und Gleichberechtigung der Deutschsprachigen im Sprachgebrauch mit Italienischsprachigen, kann/darf nicht zu einer alleinigen Kompetenz und Agenda der Süd-Tiroler Freiheit und der Freiheitlichen verkommen.
Wenn schon der Landeshauptmann sich der Verantwortung und die SVP sich ihres eigenen Parteistatuts im Artikel eins abputzen, sollten sie das den Bürgern auch mal sagen.
Vielleicht sollten sich die deutsch- und ladinischsprachigen Bürger und ihre Interessensvertreter bei all den fortgesetzten Verletzungen der Zweisprachigkeit in der Zukunft aber mal eher an Biancofiore ... orientieren.
Diese empört sich mal wegen eines verkehrt stehenden Schildes bei einer Sportveranstaltung, mal wegen einer angeblich fehlenden zweisprachigen Aufschrift auf einer der Türseiten des Gemeindeautos in Mölten, (s. Facebook - Biancofiore)
Gleich werden alle Hebel in Gang gesetzt: parlamentarische, ministerielle Anfragen, Interventionen beim Regierungskommissariat, beim Ministerpräsident und bei Antidiskrimmierungsstelle UNAR, Eingabe bei der Staatsanwaltschaft ...