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Autodeterminazione

60.000 sudtirolesi vogliono esprimersi sull'indipendenza

Süd-Tiroler Freiheit rende noti i risultati del suo referendum: i voti validi sono risultati 61.189, dei quali il 92,7% a favore dell'autodeterminazione.
Von
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Gabriele Di Luca12.01.2014

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Kommentare

Bild des Benutzers Gabriele Di Luca
Gabriele Di Luca 12.01.2014, 15:00
"Un'operazione ovviamente priva di qualsiasi valenza istituzionale – tecnicamente si è trattato solo di di un sondaggio..."
Bild des Benutzers Gabriele Di Luca
Gabriele Di Luca 12.01.2014, 15:25
Loro lo chiamano "referendum" (ho scritto "il loro referendum") e poi: "tecnicamente si è trattato solo di di un sondaggio". La prossima volta l'abstract lo scrivi tu, così non abbiamo problemi.
Bild des Benutzers Stefano Lombardo
Stefano Lombardo 12.01.2014, 17:21
Un sondaggio con un 85% di mancata risposta non e' un sondaggio; e vista poi la fortissima autoselezione verso il SI, men che meno. Vale comunque quel 15% di persone che si sono espresse a favore.
Bild des Benutzers gorgias
gorgias 12.01.2014, 17:27
Auf der Seite der Südtiroler Freiheit wird die top ten der Gemeinden mit der höchsten Wahlbeteiligung aufgelistet. Interessante und auch entscheidende Daten aber unter dem Tisch gekehrt. So haben von den 400958 Wahlberechtigten 61189, also 15,26% ihr Votum abgegeben und gerade mal 14,06% dafür gestimmt. Und nebenbei ist das weder ein echter Referendum (weil nicht bindend) und keine gute Umfrage (weil nicht repräsentativ), sondern ein seichter PR-Gag, der zu einem Erfolg hingebogen werden soll.
Bild des Benutzers Mensch Ärgerdichnicht
Mensch Ärgerdichnicht 12.01.2014, 17:46
Stimme mit der "Auswahl" der vorgestellten Daten komplett zu, nicht aber mit der Repräsentativität. Nur mal so z.B sind die Umfragen im italienischen Fernsehen (ballarò) auf 800 Personen ausgelegt die als Musterstück für ca. 60 Mio. Italiener hergenommen werden. Das sind dann gerade mal 0,001% der Bevölkerung! Ab wann ist den eine Umfrage repräsentativ?
Bild des Benutzers Mensch Ärgerdichnicht
Mensch Ärgerdichnicht 12.01.2014, 17:50
Entschuldigung 800 beantwortete Interviews auf 8000 befragte.
Bild des Benutzers gorgias
gorgias 12.01.2014, 19:08
hängt nicht nur von der Anzahl der Personen ab, die im Verhältnis zur Gesamtgruppe befragt wurden. Unter anderem ein großes Problem sehe ich in der Verzerrung durch Selbstselektivität: http://de.wikipedia.org/wiki/Selbstselektivit%C3%A4t
Bild des Benutzers Mensch Ärgerdichnicht
Mensch Ärgerdichnicht 12.01.2014, 20:18
hmm.. überzeugt mich jetzt aber auch nicht, die haben ja alle Wähler angeschrieben und nicht nur ihre Parteimitglieder...
Bild des Benutzers Mensch Ärgerdichnicht
Mensch Ärgerdichnicht 12.01.2014, 20:40
Es geht ja eben primär um die Teilnehmerzahl und nicht um das Ergebnis: im Artikel liest man ja "Questi i risultati: 61.189 partecipanti – sicuramente molti, anche se si tratta di un numero minore di quello totalizzato complessivamente dagli elettori dei partiti della destra tedesca [...] e un consenso espresso a favore dell'ipotesi di ottenere la possibilità di decidere sulla configurazione geopolitica del Sudtirolo fissata al 92,7% (com'era del resto ovvio)." Also ich finde, dass 14,06% eine glaubwürdige und repräsentative Zahl für die Befürworter eines Referendums ist. Mal abgesehen davon ob ein solches Referendum möglich ist, wie viele Unterschriften braucht es gleich noch mal um ein Referendum abhalten zu können? Sollte, rein hypothetisch, ein solches Referendum dann stattfinden, dann bräuchten sich bei so einer geringen Zahl die Gegner keine Sorgen machen, oder?
Bild des Benutzers gorgias
gorgias 12.01.2014, 21:43
Die 14,06% können für gar nichts repräsentativ sein. Wenn schon kann das Ergebnis das von den 61.189 Teilnehmern oder (von mir aus den 15,26% der potentiell Teilnahmeberechtigten) repräsentativ sein oder nicht. Also die Frage ist ob das Ergebnis von 92% JA und 8% NEIN repräsentativ für die Wahlberechtigten ist oder nicht. Alles andere ist nur ein Gewurstle mit Zahlen.
Bild des Benutzers Mensch Ärgerdichnicht
Mensch Ärgerdichnicht 12.01.2014, 23:09
Vielleicht habe ich mich schlecht ausgedrückt. Ich glaube nicht das 92% Jastimmen repräsentativ für die südtiroler Bevölkerung sind, aber ich denke diese 14,06% können doch durchaus als repräsentativ für die Minderheit gesehen werden die für die Volksabstimmung ist. Ich muss zugeben, dass ich mich mit Umfragen und Statistiken nicht auskenne, wo ist hier mein Fehler?
Bild des Benutzers Harald Knoflach
Harald Knoflach 13.01.2014, 09:13
die umfrage der stf ist rechtlich völlig irrelevant. aber darum geht es doch gar nicht. es geht auch nicht darum, ob das ganze repräsentativ ist. ziel war es doch, herauszufinden, ob das besagte thema ein "randthema" ist, oder doch mehr leuten unter den nägeln brennt, als ein paar stf-wählern. die tatsache, dass ein vielfaches der stf-wähler teilgenommen haben, zeigt für mich, dass letzteres der fall ist. denn es bedarf einiger überwindung für z.b. überzeugte svpler an einer stf-aktion teilzunehmen. unlängst bei der unterschriftensammlung für mehr demokratie haben 18.000 leute unterschrieben.
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