Water Light Festival Kola
Brixen Tourism/Santifaller Photography
Advertisement
Advertisement
Lichtkunst

Nur mehr eine Stunde

Ausgerechnet ein Kunstfestival, das neben wirtschaftlichen und sozialen Aspekten auch ökologische Fragen zum Thema Wasser aufgreift, ist ins Fadenkreuz der Kritik geraten
Von
Bild des Benutzers Astrid Tötsch
Astrid Tötsch16.05.2022

Support Salto!

Unterstütze unabhängigen und kritischen Journalismus und hilf mit, salto.bz langfristig zu sichern! Jetzt ein salto.abo holen.

Salto Plus

Liebe/r Leser/in,

dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!

Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.

Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.

Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.

Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz

Abo holen

Bereits abonniert? Einfach einloggen!

Advertisement

Weitere Artikel zum Thema...

Licht aus Brixen
foto-webcam.eu
Advertisement

Kommentare

Bild des Benutzers Hartmuth Staffler
Hartmuth Staffler 16.05.2022, 09:17

Das teure Wasser-Licht-Spektakel ist ein im wahrsten Sinne des Wortes leuchtendes Beispiel für sinnlose Ressourcenverschwendung.

Bild des Benutzers Karl Trojer
Karl Trojer 16.05.2022, 09:20

Wenn "Naturschützer" fundamentalistisch kritisieren, was nicht in ihre Sichtweisen passt, dann ist damit der Natur nicht geholfen. Der Kunst gebührt, auch in der Natur, adäquater Platz...

Bild des Benutzers Hartmuth Staffler
Hartmuth Staffler 16.05.2022, 14:02

Natürlich gebührt der Kunst adäquater Platz, aber nicht einer Kunst, die auf die Natur keine Rücksicht nimmt.

Bild des Benutzers Lukas Neuwirth
Lukas Neuwirth 16.05.2022, 10:55

Herr Trojer, ich gebe Ihnen recht, "fundamentalistischer" Naturschutz, oder salopp gesagt: grundsätzliches "Nein-Sagen" - ist für den Natur- und Umweltschutz, v. a. auf lange Sicht sicher kontraproduktiv! Was aber den Platz der Kunst in der Natur betrifft: Die Natur macht zwischen Kunst und einer Seilbahnstation keinen Unterschied - beides ist ein athropogener Störfaktor und als solcher ein potenzielles Problem für die Natur, unsere Intention ist der Umwelt herzlich egal...insofern befinde ich die zeitliche Beschränkung der Installation als annehmbaren Kompromiss und adäquaten Platz für die Kunst! Wichtig wäre es die Frage nach den Auswirkungen auf die Umwelt vorher zu stellen...

Water Light Festival Kola
Brixen Tourism/Santifaller Photography
Advertisement
Advertisement
Advertisement