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Das teure Wasser-Licht-Spektakel ist ein im wahrsten Sinne des Wortes leuchtendes Beispiel für sinnlose Ressourcenverschwendung.
Wenn "Naturschützer" fundamentalistisch kritisieren, was nicht in ihre Sichtweisen passt, dann ist damit der Natur nicht geholfen. Der Kunst gebührt, auch in der Natur, adäquater Platz...
Natürlich gebührt der Kunst adäquater Platz, aber nicht einer Kunst, die auf die Natur keine Rücksicht nimmt.
Herr Trojer, ich gebe Ihnen recht, "fundamentalistischer" Naturschutz, oder salopp gesagt: grundsätzliches "Nein-Sagen" - ist für den Natur- und Umweltschutz, v. a. auf lange Sicht sicher kontraproduktiv! Was aber den Platz der Kunst in der Natur betrifft: Die Natur macht zwischen Kunst und einer Seilbahnstation keinen Unterschied - beides ist ein athropogener Störfaktor und als solcher ein potenzielles Problem für die Natur, unsere Intention ist der Umwelt herzlich egal...insofern befinde ich die zeitliche Beschränkung der Installation als annehmbaren Kompromiss und adäquaten Platz für die Kunst! Wichtig wäre es die Frage nach den Auswirkungen auf die Umwelt vorher zu stellen...