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Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte ...
Es soll ja einheimische Tourismus-Macher geben, denen Ischgl ein Vorbild ist...
Am Alpenballermann tauscht man Sonnenbrand für Schneeblindheit ein.
Nicht nur Hechenblaikners Fotos sind gestochen scharf, genau so prägnant und sezierend sind auch seine Sätze in diesem Interview (wie auch in anderswo gelesenen Texten). Schon erstaunlich, wie es dem Künstler gelingt, den Blick derart zu fokussieren und zu solcher Verdichtung der Aussagekraft zu gelangen.
Toller Künstler. Und mutig, vor allem mutig.
Die Überschrift finde ich eine Anmassung, man kann nicht einem ganzen Ort so etwas unterstellen. Sehr treffender Beitrag, passende Bilder, mindestens ebenso gute Kommentare. So ein Mann sollte als Verbinder gewonnen werden, der hat die Weisheit. Ich denke vieles hat eine Eigendynamik bekommen, die nicht mehr stoppbar war. Der Autor selbst bezeichnet z.B. Lech am Arlberg als sehr achtsam, also ist kein Tourismus Gegner.
"Eigentlich müsste ich den Kastelruther Spatzen heute noch eine dicke Rechnung schicken, für die akustische Beleidigung meines Gehörapparates"
Was soll das?
Wenn ihm die Musik nicht passt, warum geht er dann hin oder bleibt dort?
Mit Gewalt zuhören - selber blöd!
Da muß sich der Lois schon selber bei der Kappe nehmen!
Oder: wer schimpft - der kaft? ...