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Nachlese zur Wahl:
Von den auf der „Wahlempfehlungsliste“ empfohlenen Verwaltungsräten wurden 5 (von insgesamt 11) gewählt. Ich bekam sehr viele weiße Stimmen bzw. wurde mit nur 60 % der Stimmen gewählt; ein schlechtes Ergebnis, wo einem schon der Gedanke kommt, ob man die Wahl annehmen soll. Ich habe dies trotzdem getan, da einige Großbaustellen in unserem Betrieb in den kommenden Jahren fertigzustellen sind und mein diesbezügliches angesammeltes Wissen die Abwicklung derselben wahrscheinlich ziemlich vereinfacht.
Zudem interpretiere ich mein schlechtes Ergebnis weniger als eine Missbilligung meiner Person - ich entnehme dies aus den verschiedenen Gesprächen mit Mitgliedern gestern nach der Wahl - sondern mehr als eine Folge der jüngst aufgebrochenen Flügelkämpfe und dem mit sehr harten Bandagen ausgetragenen Wahlkampf.
Wir - ich meine hier alle Mitglieder unserer Genossenschaft- sind uns bewusst, dass die OG Laurin ein Rohdiamant mit einem sehr großen Potential ist, den es noch feinzuschleifen gilt. Gestern wurde allen Anwesenden klar, dass uns dies nur gelingen wird, wenn wir jegliches Flügeldenken sofort und definitiv begraben und alle gemeinsam an einem Strang in dieselbe Richtung ziehen.
Möge uns das gelingen!
PS zu „In einem Begleitschreiben wird erklärt, dass das der Vorstand sei, der laut Urban von Klebelsberg gewählt werden soll.“
Dieses Begleitschreiben gibt es nicht, auf jeden Fall nicht von mir. Andernfalls ist es eine Fälschung.
Auf meine entsprechende Nachfrage bestätigte Christoph Franceschini, dass ihm dies nur mündlich berichtet wurde…