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Ich behaupte: Je mehr Krise, desto enger wird es. Es wird gelogen und übervorteilt und jede/r versucht das Beste (für sich) rauszuholen.
Wir brauchen aber langfristiges Denken - zum Wohle aller Menschen!
"Es ist nichts so fein gesponnen,
es kommt doch ans Licht der Sonnen" so heißt das Sprichwort.
Egal durch was und wen auch immer.
Sich abputzen, da macht es sich LH Kompatscher dann doch ein bisschen zu einfach. Es braucht Handlungsfähigkeit. Wenn es eine Gemeinwesenlenkung nicht mal mehr schafft, einen eigenen Mehrheitsbericht dem Landtag vorzulegen, delegitimiert sie sich selbst.
Seit Entstehung der res publica aus dem Geist der Empörung ist es consensus, zivile Einmütigkeit, herrscherliche Infamie zurückzuweisen.
Es geht um Unverletzlichkeit der zivilen Würde. Der öffentliche Argwohn wacht darüber, dass Arroganz und Gier, die immer virulenten Hauptmächte der Gemeinheit, in der res publica niemals die Oberhand gewinnen.
In Südtirol müsste dafür überhaupt erstmal ein mit aller notwendigen Machtfülle ausgestattetes funktionierendes Kontroll- und Untersuchungsorgan des Landtags geschaffen werden.