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Stadtgemeinde Meran
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Standseilbahn Meran

Alles noch offen

„Fortsetzung folgt“, hieß es bei der gestrigen Meraner Gemeinderatssitzung zum umstrittenen Thema Standseilbahn Meran – Schenna.
Von
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Astrid Tötsch16.02.2023

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Kommentare

Bild des Benutzers Josef Fulterer
Josef Fulterer 16.02.2023, 19:13

Wenn PNRR-Gelder / Beiträge in Aussicht sind, setzt bei der Obrigkeit anscheinend der Verstand aus.
Für derartige Untergrund-Lösungen ist die Stadt Meran, wohl um rund 1 Mio. Einwohner zu klein.
Warum verbindet man nicht Schenna und auch Tirol mit mit kurzen deutlich günstigeren Pendelbahnen,
die nach Bedarf fahren,
+ beide Orte in wenigen Minuten verbinden,
+ zudem noch viel weniger Strom verbrauchen,
+ deutlich geringere Wartungskosten verursachen.
Die mit der Standseilbahn nicht gelösten sehr wichtigen Anbindungen zum Zugbahnhof, können die Städtischen Ringbuslinien viel flexibler erledigen.

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Karl Trojer 17.02.2023, 11:42

Effizienter, zukunftsfähiger, landschaftsschonender und kostengünstiger wäre eine Lösung mit dem SKYBUS-System. Dabei handelt es sich um ein in Südtirol entwickeltes Seilbahnsystem, bei dem selbstfahrende 35-Personen-Seilbusse vollautomatisch auf fixen Tragseilen im Minutentakt verkehren. Die Stationen können bedarfsgerecht beliebig positioniert werden (z.B. vom Zugbahnhof Meran, zum Kursaal, weiter nach Obermais, zum Gewerbegebiet mit Abzweigungen im 2-Minutentakt nach Dorf Tirol bzw. nach Schenna, und retour.) Förderleistung 2.100 Personenn/Stunde. Stützenabstand nach Bedarf, im Mittel 350m.

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