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Meransen

„Dann heißt es gleich man lebt hinter dem Mond“

Auch die Bevölkerung von Meransen ist am Sonntag zu den Urnen gerufen. Was die Leute am Eingang des Pustertals über eine neue Seilbahn denken, salto.bz hat nachgefragt.
Von
Bild des Benutzers Ursula Lüfter
Ursula Lüfter17.09.2014

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Kommentare

Bild des Benutzers Willy Pöder
Willy Pöder 17.09.2014, 16:17
Würde die Bergstation der Bahn vom heutigen Standort hin zur Talstation der Gitschbahn verlegt, dann würde der Schwerpunkt von der dörferverbindenden Bahn eindeutig auf die skitouristische Erschließung verlagert. Damit könnte die maximale Förderung von 90 Prozent glatt in die Hosen gehen. Außerdem klagt das Land von leeren Kassen. Vielleicht sollten diese über die Ersparnisse aus der Schließung einzelner Krankenhausabteilungen oder gar ganzer Krankenhäuser aufgefüllt werden. Es würde mich nicht wundern, wenn den Ski-, Seilbahn- und Zuglobbysten auch das noch gelänge. Am Beispiel Alta Val Comelico lassen sich die Saugnäpfe dieser vielarmigen Geldscheffler klar erkennen. Und unsere neue, versprochen transparente Provinzregierung weiß alles, sagt nichts und macht im Stillen einfach mit. Es ist doch glasklar, dass die neue Trasse in den Dienst des Skikarussells Gitschberg-Jochtal gestellt werden soll. Ok, aber warum schenkt man den Leuten dann nicht reinen Wein ein und versucht sie allenfalls für das Projekt zu gewinnen? Immer dieses ewige Versteckspiel, vermischt mit bodenloser Verlogenheit. Percha und Bruneck sind ein vielsagendes Beispiel hierfür.
Bild des Benutzers heinz dellago
heinz dellago 18.09.2014, 06:50
die jetzige bergstation sollte zur bergstation des skilifts verlegt werden. dadurch wäre sie in der nähe der wohnhäuser, die gitschbergbahn wäre durch eine kurze abfahrt erreichbar und es bräuchte keine neue schneise. warum wurde diesee alternative nicht berücksichtigt?
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