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“Proteggete gli animali dai predatori”

In Alto Adige raddoppiano gli attacchi dei grandi carnivori verso il bestiame, diminuiscono in Trentino dove si usano recinti e cani da guardia. Ecco l’invito del WWF.

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Kommentare

Bild des Benutzers Hanspeter Staffler
Hanspeter Staffler 19.07.2023, 21:38

Da anni mi occupo del fenomeno dei grandi predatori e ho esaminato molte situazioni nella Provincia. Ogni volta che i grandi predatori incontrano bestiame non protetto, si verifica un disastro. Dove gli animali sono protetti, i danni sono minimi. La protezione delle mandrie è difficile, ma senza la protezione delle mandrie non può funzionare. A Salern ci sono corsi per pastori, c'è l'AG Weidekultur presso il Südtiroler Bildungszentrum (Centro di Formazione dell'Alto Adige), che offre consulenza, e ci sono malghe che praticano un'eccellente protezione delle mandrie. Così come i predatori problematici devono essere rimossi da un lato, le mandrie devono essere protette dall'altro. Questo è l’unico modo pratico per ottenere la pace negli alpeggi.

Bild des Benutzers Ein Leser
Ein Leser 20.07.2023, 10:00

Die Kosten für den Herdenschutz sollten aber dem Landeshaushalt für das Ressort Raumentwicklung, Landschaft und Landesdenkmalamt zugeordnet werden, natürlich ohne die derzeit vorgesehenen Zuweisungen zu erhöhen - Gelder werde im sozialen und sanitären Bereich mehr benötigt.
Man kann sich ja die Kosten aus dem Herdenschutzprojekt Stilfser Alm anschauen.
Nur um mal eine Ahnung über die Kosten für Herdenschutz zu haben...1 Hirte (Lohn und Lohnnebenkosten) ca. 27.000 Euro in der Saison - Herdenschutzhunde und weiteres kommen ev. noch dazu. Fazit des Projekts: In hochalpinen und touristischen Gebieten sind Hirten und Herdenschutzhunde die einzige Möglichkeit. Pro Herde 2 Hirten, mind. 5 Herdenschutzhunde pro Herde von 400 Tieren, dnach je 80 plus ein Hund. Pro Hirte 2 am besten 4 Herdenschutzhunde.
Und so nebenbei interessant bei dem Projekt, außer den Kosten: 2021 Versuch mit Umzäunung fehlgeschlagen, Nachpferche durch Gelände nur bedingt möglich, (besonders nachhaltige) Versorgung der Hirten mit dem Hubschrauber...
Da behaupte ich doch mal, dass der beste und finanziell auch tragbare Schutz für unsere Weidetiere der ist, die Almweide einfach aufzugeben. Die eingesparten Geldmittel verwenden wir für leistbares Wohnen bzw. sozialen Wohnbau.

Bild des Benutzers Simonetta Lucchi
Simonetta Lucchi 20.07.2023, 08:31

Che in provincia non si ricorra alle protezioni, per quanto sovvenzionate - così come rilevano i report del WWF -è veramente incredibile. Forse è da ricercare nella forte presenza di agriturismi o attività ricettive - decisamente maggiori rispetto al Trentino - che non amano mettere recinzioni. Faccio notare anche i report sul bracconaggio - se non sbaglio anche del WWF - in cui si evidenzia la mancanza del rispetto del relativo protocollo firmato a Trento.

Bild des Benutzers Dietmar Nußbaumer
Dietmar Nußbaumer 21.07.2023, 22:38

Hausverstand fehlt allenthalben (vorzugsweise beim wuwueffe).

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