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In Bozen gibt es weit mehr Bürger:innen mit sog. Migrationshintergrund als Ladiner:innen.
Der Reichtum liegt nicht nur in den drei offiziell anerkannten Landessprachen, sondern vielmehr in der Sprachenvielfalt. Die gibt es in allen Schulen, unabhängig von der Unterrichtssprache.
Das ist für manche offensichtlich schwer zu verstehen und wohl noch viel schwerer anzunehmen.
Schade!
Inzwischen haben auch viele ITALIENISCH-sprachigen Familien von Bozen und Meran verstanden, dass ihre Kinder mehr-sprachig bessere Berufsaussichten haben.
Die Fähigkeit weitere Sprachen durch die Begegnung spielerisch leicht zu erlernen, wird mit dem mit Lehrstoff den die Schule vermittelt unterdrückt und kann nur mehr je nach Talent weitere Sprachen zu erlernen, meistens recht mühsam "durch Pauckerei erworben werden."
@Corinna Lorenzi, es ist so wie Sie schreiben, hat aber mit der aktuellen Debatte nichts zu tun.
Non sono d'accordo con Lei signor Fulterer. L'insegnamento/apprendimento della lingua avviene con successo anche attraverso lo studio della disciplina. Si ampliano, grazie a questo, lessico e strutture in generale appropriandosi così di una conoscenza della lingua specifica della disciplina. Dice poco?
Le difficoltà iniziali che può rappresentare lo studio di una disciplina in una lingua che non è la propria vengono di gran lunga compensate e superate in breve tempo. Lo testimoniano gli studi del settore.
Le difficoltà iniziali che può rappresentare lo studio di una disciplina in una lingua che non è la propria vengono di gran lunga compensate e superate in breve tempo. Lo testimoniano gli studi del settore.
Der Unterricht in der Grundschule ist großteils einsprachig ausgerichtet. Der Zweit- und Drittsprachenerwerb ist für alle drei Sprachgruppen vorgesehen (und die Ladiner lernen vier Sprachen). Ein neues Modell muss geplant werden, es reicht nicht, dass man Kinder einfach irgendwo hineinsteckt, auch wenn die Hintergedanken nachvollziehbar sind (und die Lehrer können auch nicht Wunder wirken). Für Kinder mit Migrationshintergrund müssten bereits ab dem Kindergarten Crashkurse in der Unterrichtssprache angeboten werden. Also genug Arbeit für den Bildungslandesrat bzw. für die (?) nächste Bildungslandesrätin (?).
Mit der Verräumung der überflüssigen, unsinnigen und politisch ... Dreifaltigkeit des zuständigen Amtsbereichs, könnte das Problem leere Klassen - zu volle Klassen schnell gelöst werden.