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Migranti

Il sistema di Dublino a una svolta

La Commissione Libe del Parlamento europeo dice sì alla riforma del Regolamento. Non più obbligo di domanda di asilo nel primo Paese di arrivo. SOS Bozen dice la sua.
Von
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Sarah Franzosini20.10.2017

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Kommentare

Bild des Benutzers gorgias
gorgias 20.10.2017, 19:41

E cosa succederà con quelli che vengono rilocati in Romania o Bulgaria o in altre paese che non sono la loro destinazione dei sogni come la Germania e Svezia e poi scaperanno e si ritroveranno nuovamente in quei paesi? Verann sanzionati o si farà come voranno loro?

Però questo semplicemente non succederà, perchè tanti paesi vogliono una politica più restritiva in confronto a quella attuale che tollera i pseudorifugiati che vengono a succhiare le risorse dei nostri sistemi sociali.

Il parlamento europeo non è in grado di fare tanto e per questo hanno il lusso di chiedere la luna e le stelle senza dover poi spiegare come poi fare in concreto. Questa è una nobiltà gratuita che non serve a niente e nessuno ma fa sentire tanta gente come moralmente superiore.

Bild des Benutzers Sell Woll
Sell Woll 21.10.2017, 10:13

Die Änderung der Dublin-Regeln ist absolut angezeigt und vieles zu verbessern was im Artikel zurecht angesprochen wird. Nur wird manchmal so getan als ob Europa (übrigens als einziger Kontinent auf der Erde) für alle zur freien Disposition stehen müsste und die Reise- und Niederlassungsfreiheit ein Naturgesetz wären: "fughe e ritorni che possono durare anche diversi anni, senza possibilità di armonizzare le loro esistenze con le aspettative e le speranze proprie di un progetto migratorio è l’emblema del fallimento delle politiche europee in materia”. Gerade solche diese undifferenzierten Aussagen treiben viele Wähler in die Hände der Rechten: Wenn >90% der Migranten aus wirtschaftlichen Gründen kommen und ihnen laut geltendem Asylrecht kein Bleiberecht zusteht, warum dann allgemein von "progetto migratorio" sprechen? Wer wirklich bedroht ist und vor Verfolgung oder Kriegen flüchten muss der hat kein "Migrationsprojekt" sondern rettet Leib und Leben und hat alles Recht der Welt in der EU eine sichere Bleibe zu erhalten und wird das im 1. sicheren Land auch erhalten. Der braucht nicht über 5 Grenzen und wieder zurück. Das gilt auch und besonders für Minderjährige die in Europa unterwegs sind und natürlich dorthin dürfen sollen wo ihre Verwandten bereits sind. Alle anderen haben das Recht auf ein faires Verfahren mit zeitnaher Entscheidung und einer 100%ig menschenwürdiger Behandlung bei der Durchführung ihres freiwilligen oder zwangsweisen Verlassens der EU. Aber sicher nicht den Anspruch sich im Zuge der Verwirklichung ihres "Migrationsprojekts" aufgrund persönlicher Präferenzen die Destination auszusuchen wenn sie nicht einmal das Recht auf Asyl oder subsidiären Schutz besitzen.
Albert Steinhauser, bis vor 1 Woche Fraktionschef der Grünen im Nationalrat, verlautbarte vor 2 Tagen etwas verspätet: "Ich bin vehement für ein humanes Asylrecht. Gerade deswegen muss ich dann aber auch befürworten, dass jene, die nach einem rechtsstaatlichen Verfahren einen negativen Asylbescheid erhalten, wieder aus Österreich ausreisen. Wenn die meisten aus unterschiedlichen Gründen trotzdem hierbleiben, untergraben wir politisch das Recht auf Asyl" (http://derstandard.at/2000066267259/Also-Gruene-Mut-zum-Risiko).

Bild des Benutzers Rufer Peter (gesperrt)
Rufer Peter (gesperrt) 05.11.2017, 18:12

Man könnte doch auch mal wirklich arme Menschen aufnehmen als immer nur den jungen, kräftigen, muslimischen Männern den Vorzug zu geben.
Zum Beispiel: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=21499
Oder auch: https://www.gutefrage.net/frage/spielzeug-fuer-arme-kinder

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