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Parlamentswahlen

Kein Weg führt nach Rom

Freiheitliche und Süd-Tiroler Freiheit treten nicht bei den Parlamentswahlen im März an. Man rechnet sich keine Chancen auf Erfolg aus und will lieber nach Bozen blicken.
Von
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Lisa Maria Gasser20.12.2017

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Kommentare

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Martin Daniel 20.12.2017, 14:47

Das werden nun also Wahlen, bei denen man (für die SVP-Mitgliedschaft) zahlen muss, wenn man effektiv mitentscheiden will und die eigene Stimme dasselbe Gewicht haben soll wie jenes anderer Stimmen. Glückwunsch!

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gelber enzian 20.12.2017, 15:32

wieso muß man zahlen?
lieber eine stimme als keine

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Martin Daniel 20.12.2017, 15:43

Wenn der svp-kandidat fix gewählt wird, fällt die entscheidung bei den internen vorwahlen im jänner

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Hartmuth Staffler 20.12.2017, 21:40

Lustig finde ich die Formulierung: "Für Minderheiten gilt zudem eine Sonderregelung, wonach deren Listen nicht 3 Prozent der Stimmen auf Staatsebene erreichen müssen, sondern es genügt, 20 Prozent auf regionaler Ebene zu erreichen oder zwei Wahlkreise zu gewinnen." Es genügt also, 40 Prozent auf Landesebene zu erreichen, um einen Abgeordneten nach Rom schicken zu können. Das nennt man Genügsamkeit.

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