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Tag der Muttersprache

Etwa 6.000 Sprachen werden heute weltweit gesprochen werden. Die UNESCO schätzt, dass die Hälfte vom Verschwinden bedroht ist. Deshalb wird heute gedacht: der Sprachenvielfalt und der Förderung, die Muttersprache zu gebrauchen. Das eine, schließt das andere nicht aus.
Von
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Ursula Lüfter21.02.2014

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Hoamatpreis! Preis der Heimat! A Schtimme houbn, sie a brauchn et schtille wearn wenn du muisch zohln dein Preis für die Hoamat konnsch dier net kafn du muisch an oahgn Preis zohln der schneidit öft tief unto in die Haut mit ohagna Augn Hoamat schaugn in ier öffn uma ghian in ihr schtian in do Zeit die Augn öffe holtn noar kimmp sie dir entgeign tröpfn weis konnsch sie g`schpiern sie schaug die uhn mit Sea_Augn dorfsch sebn is -ieh- im Schpiegl sechn die Haut die freme Haut ohu schtrafn noar kimmp sie dir entgegn hot an oahgn schorfn Outn losst die g`schpiern die Summo und die Forbn augn et zi dozähl Sie losst in Wind übo die Wasso ziachn dein Bild wearsch noar wiea die Zeit die Zeit hot Berge dei leichtn sie hot ihra Tiefn wou isch dein Hoam Sie losst die Summo außnziachn do Herbischt hot seine ohagna Schpiele zoag sein G`sicht, hot die earschtn Weißn Hooor durch dei schtraft do Kuhile Wind Noar zruggschaugn af die Soot wou koana Wiesn mehar blühatn die Soot hat sischt koan Bleibe meahr is Auge schaugat wianiga in Blüatn Augn Du Mensch hosch Hände die Hoamat zi heibn hosch sie kriag zi leichn mit die Fuiße konnsch inne ghian mit die Augn konnsch sie übo fliegn du konnsch se, et mit do Hond heib`n du konnsch et, olm in ihr bleiben du konnsch se, mit wianig Rabbn weitagebn du konnsch mit Friedn, is giliechne voerbn du konnsch zrugg schaugn, mit zufriedina Hände BB Zeilenspalter Preis der Heimat Heimat welchen Preis gabst du mir deine Sterne lagen wund am Rande hast einen Preis der tief im Silberglanz liegt bist doch der engste Freund ein Blütensternenbett mir leihst eine Hand grub tiefe Wunden da meine Haine nur im Sommer blühten dein Preis der nicht in Münzen liegt du öffnest deinen Edengarten der in ihren Weiten für Herz und Geist schaue diesen Preis der sich nur im Hauch der Herzens Tiefe eint in Stille hehre Weißen Gischten -heben ihren Hauch der Höhen Heimat stiller Atem- der scheinbar ohne Zeit ermesse diesen Schenkungspreis, er nicht vom Mensch dies Leihepfand nicht von mir geschaffen in ihr die Geistes Tiefen leben -die nicht von Sand Wächter die in den Höhen ruh`n Nebel die die Mythen rufen Winde die Ihre Lieder hauchen es ein Orchester das scheinbar Ruhelos die Tiefen deiner Heimat Licht durchflutet ein Preis von keiner Menschenhand Viele Narben sind gelegt in deine Lichten Weiten Besitzesgier ist tief und ohne Blüten Liebe sieht nicht der Blütensterne Gartenaugen nur für das haben wird gerührt die schnelle Hand dieser Geist sieht nicht die schönen Schatten Farne kein Lachen mehr und leer geworden ist die Hand wenn gehäuft ist Erden Habe in Höhen Weiten ruht die Hand der Geist viele Blütenaugen zieren meine leben Hand kein Preis kann teilen inneres Herzen Auge da verhallt mein mahnend Wort nicht im Windesstoß Freudenaugen aus meinem Heimatgarten sind der Preis die mit Worten niemand schreiben kann es ist ein mahnend Preis der Freude- den das Leben gab.. B.B Zeilenspalter Is Auge öffe koltn net knie-beign mochn a wenn sel a war öft viel leichta wia mit Wörschto die ohagne Haut zin Ledo mochn Is kloane sechn des deckt mit seinen Gruiß die Summo Weitn und Schoutnberge dei konnsch net mit ne°m
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