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Nicht zu stoppen?
Kampf gegen den Borkenkäfer
„Retten, was noch zu retten ist“
![borkenkäfer_anhörung.jpg borkenkäfer_anhörung.jpg](https://194.39.206.162/sites/default/files/styles/salto_article_main_image_small/public/thumbnails/image/1144084_gga2-podium.jpg?itok=a2mpEG9q&c=b1e73e67e5d0588e61e73ce01fca0d74)
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Politiker und Experten werden auch am 23. November keine brauchbare Lösung für den Borkenkäfer-Befall finden.
Da bleibt nur die Hoffnung, dass wie bei Inskten durchaus möglich,
nach einem außergewöhnlich Befall, die nachfolgenden Generationen kaum Schäden anrichten.
Den Borkenkäfer wird's freuen, wenn man über ihn redet und redet und redet, wenn ein Monitoring über ihn macht, wenn man Anhörungen organisiert, wenn man eine Steuerungstruppe einrichtet ... aber am Ende nix Konkretes unternimmt.
Da gegen den Borkenkäfer die gegen andere unerwünschte Insekten sehr leichtferttig eingesetzte Chemiedusche nicht anwendbar ist, bleibt den politischen ... nur das Reden + Reden + Reden und eben die Hoffnung, dass nach einem "Heuschecken-artigen-Überfall," die Natur die Lebenstüchtigkeit des Borkenkäfers auf ein nieder-schwelliges Ausmaß senkt.
Die Klimakrise hat Südtirol erreicht: Treibhausgase in der Atmosphäre verursachen Erderhitzung, Erderhitzung verursacht Wetterkapriolen, Wetterkapriolen verursachen gestresste Wälder. Vor allem unsere Fichtenwälder sind enormen Stressfaktoren ausgesetzt, es kommen schwere Zeiten auf sie zu. Mit viel Geld und Einsatz lassen sich die Symptome zwar lindern, die Ursache jedoch bleibt bestehen. Daher Doppelstrategie: 1. Maßnahmenpaket wie von der Forstbehörde vorgeschlagen und 2. THG-Ausstoß aller Sektoren sofort und drastisch verringern.