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Landtag / Werth
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Borkenkäfer

5 Prozent der Waldfläche betroffen

Die Anhörung zum Borkenkäfer im Landtag zeigt: Erhöhte Temperaturen und Extremwetter begünstigen den Befall, Vorbeugung bietet die aktive Bewirtschaftung des Waldes.

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LPA/Fabio Brucculeri
Borkenkäfer

Nicht zu stoppen?

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Landesabteilung Forstwirtschaft
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Kommentare

Bild des Benutzers Josef Fulterer
Josef Fulterer 23.10.2022, 20:45

Politiker und Experten werden auch am 23. November keine brauchbare Lösung für den Borkenkäfer-Befall finden.
Da bleibt nur die Hoffnung, dass wie bei Inskten durchaus möglich,
nach einem außergewöhnlich Befall, die nachfolgenden Generationen kaum Schäden anrichten.

Bild des Benutzers G. P.
G. P. 23.10.2022, 21:26

Den Borkenkäfer wird's freuen, wenn man über ihn redet und redet und redet, wenn ein Monitoring über ihn macht, wenn man Anhörungen organisiert, wenn man eine Steuerungstruppe einrichtet ... aber am Ende nix Konkretes unternimmt.

Bild des Benutzers Josef Fulterer
Josef Fulterer 27.10.2022, 07:07

Da gegen den Borkenkäfer die gegen andere unerwünschte Insekten sehr leichtferttig eingesetzte Chemiedusche nicht anwendbar ist, bleibt den politischen ... nur das Reden + Reden + Reden und eben die Hoffnung, dass nach einem "Heuschecken-artigen-Überfall," die Natur die Lebenstüchtigkeit des Borkenkäfers auf ein nieder-schwelliges Ausmaß senkt.

Bild des Benutzers Hanspeter Staffler
Hanspeter Staffler 28.10.2022, 08:37

Die Klimakrise hat Südtirol erreicht: Treibhausgase in der Atmosphäre verursachen Erderhitzung, Erderhitzung verursacht Wetterkapriolen, Wetterkapriolen verursachen gestresste Wälder. Vor allem unsere Fichtenwälder sind enormen Stressfaktoren ausgesetzt, es kommen schwere Zeiten auf sie zu. Mit viel Geld und Einsatz lassen sich die Symptome zwar lindern, die Ursache jedoch bleibt bestehen. Daher Doppelstrategie: 1. Maßnahmenpaket wie von der Forstbehörde vorgeschlagen und 2. THG-Ausstoß aller Sektoren sofort und drastisch verringern.

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Landtag / Werth
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