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An den Antworten auf die gestellten Fragen,sieht man dass Herr Köllensberger ein PROFI in der Politik ist .KOMPLIMENT HERR KÖLLENSBERGER!!!
Bin an diesem Thema eigentlich nicht besonders interessiert. Sprachlich finde ich es eigenartig von einer "doppelten Staatsbürgerschaft" zu sprechen. Meiner Meinung nach müßte man von "zweiter Staatsbürgerschaft" ausgehen. Doppelt ist für mich immer noch zwei mal das Gleiche. Man ist ja auch nicht "doppelsprachig" sondern ganz einfach mehrsprachig.
zuerst bis 100 zählen, bevor man so ein Ansuchen unterschreibt, Herr Köllensberger, auch um zu verhindern, einen schwindelerregenden Politslalom hinzulegen, der einer "doppelten" Mandatsausübung gleicht.
Non ci trovo niente di male. Sono certo che molti concittadini italiani sarebbero contenti di avere una doppia cittadinanza.
... tanti italiani la hanno (vedi stati uniti) etc...
Ich freu mich schon drauf, wie der Chefredakteur der ZEIT Giovanni di Lorenzo, bei den nächsten EU-Wahlen zweimal abstimmen zu können. :-D
So geht das also in der Politik. Wenn der mir einen "Gefallen" (hä?) tut, tu' ich ihm auch einen. Die Sache selbst ist offenbar gar nicht so wichtig. Und dann wundern wir uns.
Das geht nicht nur in der Politik, sondern in jeder Gemeinschaft so.
@Silvia Rier
kennen Sie den Fall von Giovanni di Lorenzo nicht,? Weil sonst müssten Sie verstehen, dass das ironisch gemeint ist.
oh mein kommentar war irrtümlicherweise unter den ihren gerutscht. das war nicht meine absicht. geplant war, dass er ganz autonom dasteht.
Die doppelte Staatsbürgerschaft sollten jene bekommen, deren 4 Großeltern oder auch 8 Urgroßeltern als österreichisch-ungarische Staatsbürger geboren sind
wieso?
Ganz einfach, weil wir ein Teil Österreichs waren sowie eine österreichische Minderheit in Italien sind und zwar nicht freiwillig. Deshalb finde ich, dass Südtirolern mit österreichischen Wurzeln die doppelte Staatsbürgerschaft zusteht. Wenn sie auch andere wünschen und bekommen sollten ist das auch ok
Und wieso müssen alle 4 Großeltern bzw. 8 Urgroßeltern als österreichische Staatsbürger auf die Welt gekommen sein.
Was wenn die Urgroßmutter mütterlicher Seits Münchnerin war? Da nicht? Das ist doch voll unfair!
Wenn sie auch andere wünschen und bekommen sollten ist das auch ok
Also ist das eigentliche Kriterium die simple Nachfrage.
@Ralph Kunze: Auch wenn Teile davon serbisch-nationalistisch waren? Versuchen Sie, nach vorn zu denken: Wir bräuchten eher eine europäische Staatsbürgerschaft, weniger nationale. Die Chance, vom schönen aber schlecht regierten Italien 'wegzukommen', liegt m. E. in einem europäischen Föderalismus, der ja durchaus regional organisiert sein kann.
Ausserdem sollten in den letzten drei Generationen nur deutsche Schäferhunde in den Familien gehalten worden sein.
Peccato non vivere abbastanza per ritrovarvi tutti qui, poniamo tra cinquant'anni, a ragionare della solita fuffa.